Planung und Bau kollaborativ erstellen
Projekte erfolgreicher umsetzen durch gewerke- und bauintegrierte Arbeitsabläufe
Kollaborative Planung kann dazu beitragen, Baumängel deutlich zu reduzieren und diesen frühzeitig entgegenzuwirken, indem u. a. alle Beteiligten intensiver eingebunden werden. Bild: Adobe Stock
BIM-Anwendungen bieten die Basis für den kollaborativen Planungsansatz. Bild: Victaulic
BIM-Koordinatoren aus den einzelnen Gewerken übergeben ihre Daten in das Gesamtmodell, das zunehmend durch einen BIM-Manager gesteuert und überwacht wird. Bild: Victaulic
Nach Fertigstellung der Teilmodelle verknüpft der BIM-Koordinator/-Manager diese zu einem Gesamtmodell, sodass anschließend die Kollisionsprüfungen durchgeführt werden können. Bild: Victaulic
Elisabeth Aberger, BIM Senior Consultant bei TÜV SÜD Advimo. Bild: TÜV SÜD Advimo
Termingerechte Fertigstellung, Kosteneinhaltung und hohe Ausführungsqualität – die Abläufe auf dem Bau lassen sich durch eine bestimmte Form der Zusammenarbeit optimieren: „Kollaborative Planung“ lautet hier der Ansatz. Der Wandel von der segmentierten zur integrierten Arbeitsweise kann die Produktivität in der Branche entscheidend erhöhen. Neben Building Information Modeling (BIM) ist dafür ein entsprechendes Projektmanagement erforderlich, das z. B. durch einen BIM-Koordinator/-Manager gesteuert wird.
Artikel weiterlesen auf IKZ-select (BASIC-Inhalt, kostenfrei nach Registrierung)
