Geschäftsfeld mit Zukunft - Photovoltaik: Plug-and-Play-Komponenten erleichtern den Einstieg
Es ist kein Geheimnis mehr: Die Photovoltaikbranche boomt, das Handwerk installiert ordentlich Anlagen. In den nächsten Jahren wird der Markt weiter wachsen - so die Prognosen unabhängiger Institutionen wie die Deutsche Bank und die Basler Bank Sarasin. Für den Einstieg in das profitable Geschäft mit der Sonne ist es daher der ideale Zeitpunkt. Und der Bau von Photovoltaikanlagen ist leichter als gedacht. Die Bündelung bisher aufwendig zu installierender Komponenten in einem Gerät und der umfassende Service von Systemanbietern, die aufeinander abgestimmte Anlagenteile liefern, machen es Neulingen einfach: Dort funktioniert Plug-and-Play wirklich.
Es ist kein Geheimnis mehr: Die Photovoltaikbranche boomt, das Handwerk installiert ordentlich Anlagen. In den nächsten Jahren wird der Markt weiter wachsen - so die Prognosen unabhängiger Institutionen wie die Deutsche Bank und die Basler Bank Sarasin. Für den Einstieg in das profitable Geschäft mit der Sonne ist es daher der ideale Zeitpunkt. Und der Bau von Photovoltaikanlagen ist leichter als gedacht. Die Bündelung bisher aufwendig zu installierender Komponenten in einem Gerät und der umfassende Service von Systemanbietern, die aufeinander abgestimmte Anlagenteile liefern, machen es Neulingen einfach: Dort funktioniert Plug-and-Play wirklich.
Motor der rasanten Entwicklung ist das Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG), das den Anlagenbetreibern 20 Jahre lang eine Einspeisevergütung garantiert. Deshalb haben in den letzten Jahren vor allem netzgekoppelte Anlagen, die den Solarstrom ins Netz einspeisen, stark zugenommen. Der Vergütungssatz für eine Dachanlage bis 30 kW liegt derzeit bei 49,21 Ct pro kWh. Darum geht es im folgenden Artikel.
