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Fußboden- und Wandheizungssystem „Cufix“ steht zum Verkauf

Arnsberg. Die Deutsche Alwa GmbH aus dem sauerländischen Arnsberg befindet sich seit Februar 2019 in Liquidation (Betriebsauflösung) und firmiert daher mit dem Zusatz „i.L.“ Produktion und Vertrieb wurden eingestellt und es sind wohl auch keine Restbestände ihres Systems „Cufix“ mehr erhältlich. Die Produktionsmaschine sowie die Marke „Cufix“ und alle Rechte daran werden daher  zum Kauf angeboten. Die Mehrheit der Gesellschafter hatte nach dem Tod des Firmengründers und Geschäftsführers Paul Schulte entschieden, das Familienunternehmen aufzulösen.

Monika Volmert, die Tochter des Unternehmensgründers, ist überzeugt, dass „Cufix“ sehr gut in umweltfreundliche Energiesparmodelle passt. Bild: Deutsche Alwa

 

Die Produktionsmaschine sowie die Marke „Cufix“ und alle Rechte daran werden zum Kauf angeboten. Bild: Deutsche Alwa

Vor allem die einfache Verlegung hat „Cufix“ den Eintritt in den Markt geebnet: Die vorgefertigten Elemente werden laut Verlegeplan ausgelegt und durch Löten oder Pressen miteinander verbunden. Bild: Deutsche Alwa

 

Das Fußboden- und Wandheizungssystem „Cufix“ der Deutschen Alwa ist Fachleuten ein Begriff. Es kam in den vergangenen 40 Jahren bereits in Tausenden von Bauprojekten zum Einsatz. Aufgrund des Rohrwerkstoffs Kupfer lassen sich mit „Cufix“ auch zahlreiche Anschlussvarianten realisieren, beispielsweise die Kombination von Flächenheizung mit Heizkörpern. Vor allem die einfache Verlegung hat „Cufix“ den Eintritt in den Markt geebnet: Die vorgefertigten Elemente werden laut Verlegeplan ausgelegt und durch Löten oder Pressen miteinander verbunden. Die Alu-Lamellen halten die Kupferrohre ohne weitere Befestigung am Boden und sorgen für eine gute Wärmeleitfähigkeit.
Auf den Umsatz des Unternehmens angesprochen sagt Monika Volmert, die als Tochter des Unternehmensgründers das Unternehmen zuletzt leitete: „In den vergangenen zehn Jahren schwankte der Umsatz zwischen 750000 und 1,2 Millionen Euro.“
Für die Produktion der „Cufix“-Elemente benötige man lediglich die vorhandene Maschine, die überholt werden müsste. Außerdem müsse ein Vertrieb aufgebaut werden. Volmert glaubt, dass „das Produkt sehr gut in alle umweltfreundlichen Energiesparmodelle“ passe.
Interessenten erhalten weitere Infos per E-Mail unter monika.volmert@cufix.de.

www.cufix.de

 


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