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Komfort am Waschplatz – Tag für Tag

Was es bei der Gestaltung von barrierefreien Waschplätzen zu beachten gilt und wie Spiegel und Stauraum den Anforderungen gerecht werden

Sieht nach Privatbad aus – ist es aber nicht: Das neue Konzept der Klinik Eisenberg im Thüringer Wald, welche ihre Bäder komplett mit Keuco-Produkten ausgestattet hat. Der Stützklappgriff ist für WC und den unterfahrbaren Waschtisch gleichermaßen nutzbar. Stützklappgriff, Relingsystem und einhängbarer Klappsitz stammen aus der Serie „Plan“. (Keuco)

Barrierefreier Waschplatz: der Waschtisch mit viel Beinfreiraum und das Möbelprogramm der Designlinie „derby plus“ (Vigour). (Vigour)

Badkollektion „Conforma“ (VitrA) verspricht barrierefreies Wohlfühlambiente. (VitrA Bad)

Die Waschtische der Serie „ViCare“ (Villeroy &Boch) bieten integrierte Haltegriffe, große Ablageflächen und sind mit dem Rollstuhl problemlos zu unterfahren. (Villeroy & Boch)

Das modulare Waschtischsystem von Hewi bietet verschiedene Möglichkeiten, auf Bedürfnisse von Menschen mit Einschränkungen einzugehen. (Hewi)

Die Serie „Vero“ bietet Vielfalt am barrierefreien Waschplatz. Das Bild zeigt die Konsole „L-cube“ mit einem „Vero“-Aufsatzbecken. (Duravit)

Die Produktlinie „Care Line Comfort“ (CLC) empfiehlt der schweizerische Herstellers W. Schneider für Krankenhäuser oder Heime, aber auch für das private Bad. (W. Schneider)

Delabie ist seit mehr als 90 Jahren auf die Sanitärausstattung im öffentlich-gewerblichen Bereich spezialisiert und zeigt hier mit einem gekippten Spiegel eine komfortable Lösung für die Nutzung des Waschplatzes im Sitzen. (Delabie)

 

Der Waschplatz ist und bleibt der zentrale Funktionsbereich im Badezimmer. Bei der barrierefreien Planung geben DIN-Normen und andere Schriften Empfehlungen, wie dieser zu gestalten ist. Eine gute Konzeption muss jedoch noch mehr beachten, wenn sie Nutzerinnen und Nutzern ihres Bades gerecht werden will...

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