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150 Jahre Pumpen und Armaturen aus Frankenthal

Der Frankenthaler Pumpen- und Armaturenhersteller KSB SE & Co. KGaA feierte am 18. September sein Jubiläum zum 150-jährigen Bestehen. Johannes Klein gründet das Unternehmen 1871 in Franken­thal zusammen mit den Geschäftsleuten Friedrich Schanzlin und Jakob Becker. Angefangen als 12-Mann-Betrieb, hat sich das Unternehmen bis heute zu einem Unternehmen mit mehr als 15.000 Mitarbeitern, 27 Produktionsstandorten, Gesellschaften und Vertretungen in 100 Ländern sowie einem Umsatz von 2,2 Mrd. Euro ent­wickelt.

„Die Mutter aller Normpumpen“: Die „Eta“-Pumpe von KSB aus dem Jahr 1935 lebt in zahlreichen Generationen bis heute fort und ist noch immer ein Bestseller. Bild: KSB

Firmengründer Johannes Klein im Jahr 1910. Bild: KSB

 

Ab 1924 kaufen die Frankenthaler drei Werke in Deutschland und gründen Tochtergesellschaften in Europa – die erste davon in Italien. Im Jahr 1959 strafft Otto Klein-Kühborth die Struktur des Pumpen- und Armaturenkonzerns. In den da­rauf­folgenden Jahrzehnten baut die Gruppe ihre Internationalität weiter aus und expandiert auf den Kontinenten ­Amerika, Asien und Europa. 

Besonders stolz ist KSB auf die Normpumpe: „Die 1935 in den Markt eingeführte ‚Eta'-Baureihe ist immer noch das Leitprodukt in seiner Klasse“, heißt es. 

Das Unternehmen legt traditionell hohen Wert auf Nachhaltigkeit und ist seit 2010 Mitglied des Global ­Compact der Vereinten Nationen. Dessen Leitlinien verpflichten zu einer sozialen und umweltverträglichen Unternehmensführung.

 


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