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Neue Spielregeln

Die Unternehmensberatung Munich Strategy hat analysiert, wie sich die Sanitärbranche durch die Corona-Pandemie verändert hat

Bild 1: Einfluss des Endkunden auf die Kaufentscheidung.

Bild 2: Die bevorzugten Marken der Verarbeiter.

Bild 3: Der Schwerpunkt kleinerer Verarbeiter verschiebt sich hin zu Renovierungsaufträgen.

Bild 4: Materialbeistellung und die Haltung des Verarbeiters dazu.

Studienautor und Bauexperte Dr. Constantin Greiner.

 

Hersteller, Handel, Handwerk, Endkunde – das ist die traditionelle Vertriebskette in der Branche. Doch der Vertriebsweg verändert sich seit Langem schon; durch Direktvertrieb, Online-Handel oder auch Baumärkte, die Montageleistungen anbieten. Das Ganze wird beschleunigt durch die Corona-Pandemie, so eine Befragung der Unternehmensberatung Munich Strategy. In der Studie „Sanitärbranche 2021“ wurden 100 Sanitärverarbeiter zu vier zentralen Handlungsfeldern befragt und aus den Antworten neue Spielregeln für die Branche abgeleitet.

Der Endkunde entscheidet allein

Bild 1 zeigt den Einfluss des Endkunden auf die Kaufentscheidung. In der Corona-Pandemie gab es keine persönliche Beratung, Endkunden informierten sich online. Dies habe manche bestärkt, allein zu entscheiden und keine Vorschläge des Verarbeiters aufzugreifen. Eine Kaufentscheidung im Konsens gibt es bei weniger als der Hälfte der Aufträge, so die Studie 1).

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