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Cloud im Handwerk

Online-Branchensoftware bietet Flexibilität, Sicherheit und Compliance für Klein- und Großbetriebe

Bild: pixabay/bsdrouin

„Wir gehen davon aus, dass wir in 2021 bereits mehr als die Hälfte unserer pds Software-Kunden aus der Cloud bedienen werden“, so Frank Michel, Head of Technical Service bei der pds GmbH. (pds)

„Cloud-Lösungen sind unkompliziert, erfordern unsererseits keinerlei Wartung und Instandhaltung und sind dazu auch kostengünstig“, sagt Bau-Therm Geschäftsführer Dennis Höper. (Bau-Therm)

„Wir können die pds Cloud optimal mit der Microsoft-365-Welt verknüpfen und uns auf unsere wertschöpfenden Prozesse konzentrieren“, erklärt Frank Moritz, Geschäftsführer der Firma Moritz & Sohn Haustechnik. (Moritz & Sohn Haustechnik)

 

Der Einsatz digitaler Lösungen gehört im Handwerk heute weitgehend zum Betriebsalltag. Einer aktuellen DATEV-Studie unter 1000 Handwerksbetrieben zufolge setzen bereits 86 % der Unternehmen digitale Lösungen ein, etwa für Rechnungsstellung, Finanzbuchhaltung, Lohnabrechnung oder Einkauf. Bereiche wie Produktionsplanung, Lager, Warenwirtschaft, Personalarbeit oder Bewerberverwaltung werden jedoch in den meisten Unternehmen noch nicht digital abgebildet. Die Folge: Medienbrüche, die die Unternehmenssteuerung erschweren und unnötige händische Arbeitsabläufe verursachen. Ein Lösungsansatz für eine ganzheitliche digitale Bearbeitung der Unternehmensaufgaben kann der Einsatz einer Cloud-Software bieten, die bei kleinen wie großen Betrieben für Flexibilität, Sicherheit und Compliance sorgt.

Die Anforderungen an die betriebswirtschaftliche IT hat sich im Zuge der voranschreitenden Digitalisierung im Handwerk nachhaltig verändert. Jedes fünfte Handwerksunternehmen plant in den kommenden zwölf Monaten in digitale Lösungen zu investieren, um die vorhandenen EDV-Prozesse besser zu integrieren. Dabei stehen vor allem Themen wie Plattformökonomie, z. B. zur Verbindung verschiedener Hersteller-Clouds, und Künstliche Intelligenz zur Automatisierung von Abläufen im Fokus.

Cloud als Basis der Digitalisierungsstrategie

Der Weg in die Cloud wird für immer mehr Handwerksbetriebe zur betriebswirtschaftlichen Lösung, um die wachsenden Anforderungen an die IT im Hinblick auf Offenheit, Durchgängigkeit, Performance, Mobilität und Sicherheit langfristig sowie unter Wirtschaftlichkeitsaspekten stemmen zu können. „Während bis zum letzten Jahr noch jeder dritte pds Software-Kunde unsere Lösungen aus der Cloud bezogen hat, sind es heute bereits über 40 %. Wir gehen davon aus, dass wir in 2021 bereits mehr als die Hälfte unserer Kunden aus der Cloud bedienen werden“, erklärt Frank Michel, Head of Technical Service bei der pds GmbH.

Das Softwareunternehmen pds ist einer der führenden Anbieter für cloud-fähige Handwerkersoftware im Bau- und Baunebengewerbe. Neben klassischer ERP-Software mit Auftragsabwicklung und betrieblichem Rechnungswesen beinhalten pds Lösungen auch mobile Apps für die Baustelle, wie mobiler Kundendienst- und Wartungsservice, Lager- und Materialwirtschaft, Projektmanagement und Baustellenzeiterfassung.

Die Vorteile für den Einsatz einer Cloud-Software sieht Thomas Klindwort, Teamleiter Cloud bei pds in vielerlei Hinsicht: „Sie ermöglicht das Arbeiten an jedem Ort – ob im Home-Office über das Notebook, auf der Baustelle über Smartphone und Tablet oder in Niederlassungen über den PC-Client. Hinzu kommt, dass sich Anwenderunternehmen nicht mehr um lästige Updates, Datensicherungen, Wartungen oder Leistungsengpässe kümmern müssen.“

Stimmen zum Cloud-Einstieg aus Anwendersicht

Für das Kölner Unternehmen Bau-Therm GmbH, das die Planung, Lieferung und Montage von Flächenheiz- und Kühlsystemen durchführt, war die Wahl zugunsten der pds Cloud vor allem eine strategische Entscheidung. „Cloud-Lösungen sind unkompliziert, erfordern unsererseits keinerlei Wartung und Instandhaltung und sind dazu auch kostengünstig. Die Datenspeicherung erfolgt dabei vollständig automatisiert und auf Servern in Deutschland, was uns ein gutes und sicheres Gefühl gibt“, fasst Bau-Therm Geschäftsführer Dennis Höper zusammen. „Für die Zukunft sind wir mit unserer IT optimal aufgestellt. Mit einfachsten Mitteln lassen sich – wie bei einem Baukas tensystem – die Hardware oder Software-Module an das Wachstum des Unternehmens anpassen. Durch den Zukauf weiterer Lizenzen kann der ‚pds Client‘ schnell auf Laptops oder Desktop-PCs für neue Mitarbeiter installiert werden. Mehr als eine Verbindung zum Internet ist dafür nicht mehr nötig.“

Als nächstes plant Dennis Höper, Nachunternehmer bzw. projektbeteiligte Dienstleister an die pds Software anzubinden. Dies erfolgt mittels der pds Apps und wird es dem Bau Therm Team ermöglichen, Partner mit auftragsbezogenen Daten wie Plänen, Checklisten, Protokollen und Informationen zu versorgen. Auf dem Smartphone oder Tablet kann somit jeder Projektbeteiligte in Echtzeit auf die Unterlagen des jeweiligen Bauprojektes zugreifen und diese weiterverarbeiten.

Auch Frank Moritz, Geschäftsführer der Wilhelmshavener Moritz & Sohn Haustechnik, sieht das Potenzial, welches sich aus dem Betrieb der Handwerkersoftware in der Cloud für sein 40-köpfiges Team ergibt. „Wir können die pds Cloud optimal mit der Microsoft-365-Welt verknüpfen und uns auf unsere wertschöpfenden Prozesse konzentrieren.“ Der Spezialist für Energie- und Gebäudetechnik nutzt die cloudbasierte Handwerkersoftware u. a. in den Bereichen CRM, Projektakten- und Dokumentenverwaltung, Einkauf und Lager, Kasse, Aufmaß, Kundendienst und Wartung. Ebenso kommt die Werkzeugverwaltung zum Einsatz, „die sich dank diverser pds Apps auch beim mobilen Einsatz sehr gut bewährt hat“, so Frank Moritz nach dem Feedback seiner Monteure im Außendienst. Für die kaufmännischen Prozesse nutzen sie die Module Finanzbuchhaltung, Personalmanagement, Kostenrechnung, Vertragswesen und digitale Rechnungsverarbeitung einschließlich ZUGFeRD.

www.pds.de

 


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