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Schnabl: Funktionserhalt mit feuerfesten Befestigungslösungen

Im Brandfall sind Fluchtwege und Notausgänge lebensrettend. Deshalb muss die Funktionstüchtigkeit von elektrisch arbeitenden Notfallsystemen wie Brandmelde- und Entrauchungsanlagen gewährleistet sein. Das betrifft auch die Stromversorgung, die möglichst lange erhalten bleiben muss. Produkte, die diese Anforderungen erfüllen, hat Schnabl Stecktechnik im Programm, z.B. den Metall-Stecknagel „MDSN“ und den Metall-Nageldübel „MND“. Beides eignet sich für die Verankerung von Einzelschellen, Kabelbügeln oder Sammelhaltern in Betonkonstruktionen. Ihre Brandwiderstände liegen bei F30 bis F120.

Der Nageldübel „MND“ Nageldübel verankert Halterungen für Elektroinstallationen in Beton. Sobald er ins Bohrloch gesteckt wird, spreizt der „MND“ vor und hält das Werkstück bereits fest. Bild: Schnabl

Die Montage des Metall-Stecknagels „MSDN“: 6-mm-Loch bohren, Stecknagel durch die Öse der Vorrichtung stecken und mit dem Daumen ins Bohrloch schieben. Bild: Schnabl

 

Der „MDSN“ fixiert Schellen, Kabelbügel und Sammelhalter an der Wand und an der Decke. Für die Montage reicht ein Bohrloch von 6 mm Durchmesser aus. In dieses wird der Stecknagel bis zum Anschlag eingesteckt. Dazu reicht der Druck mit dem Daumen aus, versichert Schnabl.
Mit dem „MND“ lassen sich elektrische Betriebsmittel und andere nichttragende Anbauteile im Beton verankern. Außerdem kann der Metall-Nageldübel überall dort verwendet werden, wo eine kunststofffreie Befestigung vorgegeben ist – bis zu einer Materialstärke von 5 mm.

Schnabl Stecktechnik Deutschland GmbH, Münchener Str. 67, 83395 Freilassing, Tel. (A): 0043 2742221-67, Fax: -6750, office@schnabl.works, www.schnabl.works

 


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