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Wärme auf niedrigem Temperaturniveau

Intelligente Nahwärmenetze passen sich dem Bedarf an

Eine von vielen Möglichkeiten: In dieser Heizzentrale eines kalten Nahwärmenetzes wird mithilfe von Kraft-Wärme-Kopplung (KWK) Strom und Wärme produziert. Das Erd-/Biogas-­Blockheizkraftwerk (links) liefert dabei die notwendige elektrische Antriebsenergie für die Wärmepumpen, respektive Übergabestationen.

Für Anschlussnehmer an Nahwärmenetzen fallen die Anschaffungskosten für eine eigene Heizanlage weg.

In den Wohnhäusern der Anschlussteilnehmer steht jeweils die Übergabestation, bestehend aus einer integrierten „kleinen“ Wärmepumpe und einem Warmwasserspeicher.

 

„Intelligente Nahwärme“ ist ein Sammelbegriff, der die Tatsache umschreibt, dass ein Netz durch die geringeren Heizlasten von ­Gebäuden nicht mehr zwingend auf hohem Temperaturniveau betrieben werden muss. Der Beitrag stellt verschiedene Formen vor und er zeigt Vor- und Nachteile auf.

Während vielerorts in Deutschland nur noch über die gescheiterte Klimawende lamentiert wird, nehmen einige pfiffige, kreative und mutige Gemeinden ihr Schicksal selbst in die Hand und entscheiden sich für eine neue, innovative Form der Energieversorgung über Nahwärmenetze.

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