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Volumenströme fachmännisch einstellen

Damit die Lüftungsanlage so funktioniert, wie sie soll, ist eine sorgfältige Einregulierung notwendig

Einfach zu messen sind Volumenströme mit einem Flügelradanemometer.

Bei Volumenstrommessgeräten, die im Kompensationsverfahren arbeiten, wird der Widerstand, der durch den Messtrichter erzeugt wird, über einen im Gerät eingebauten Ventilator automatisch kompensiert. Im Bild wird mit dem „CFM 600“ von Wöhler gemessen.

Eine präzise Messung lässt sich mit einem Hitzdrahtanemometer durchführen.

Da sich Luftdurchlässe in der Regel nicht in Sichthöhe befinden, ist es hilfreich, wenn die Daten vom Messgerät direkt in eine App übertragen werden, wie im Beispiel bei der Wöhler-App „FA 4xx“. Die Messung kann dann mit einer Teleskopstange bequem auch ohne Leiter durchgeführt werden.

 

In dichten Wohngebäuden haben Anlagen zur kontrollierten Wohnraumlüftung die Aufgabe, die Bausubstanz vor Feuchtigkeit zu schützen und den Bewohnern ein behagliches Raumklima zu bieten. Doch das ist nur möglich, wenn die notwendigen Luftströme auch in den Räumen ankommen. Daher muss die Anlage einreguliert werden.

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