Ulrich Brunner: Heizzentrale mit ökohierarchischem Regelverhalten
Seit mehr als 20 Jahren beschäftigt sich der Hersteller Brunner mit der Steuerung verschiedener Wärmeerzeuger. Auf der Basis dieser Erfahrung haben die Ingenieure in Niederbayern die „Heizzentrale“ in den Ausführungen 15, 30 und 50 kW entwickelt. Sie arbeitet nach ökohierarchischen Regeln: Zuerst wird Sonnenenergie genutzt, danach werden regenerative Wärmeerzeuger eingebunden und erst, wenn diese Energien ausgeschöpft sind, wird ein eventuell vorhandener Öl- oder Gaskessel dazu geschaltet.
Das Wärmeerzeugersystem wird über ein Touch-Display aus Glas bedient und kann zudem über das Internet vom Smartphone (mybrunner.com) aus gesteuert werden. Durch die Update-Fähigkeit bleibt das System auf dem neuesten Stand.
Brunner bietet seit Herbst 2013 die „Heizzentrale“ auch mit einem Naturkraftkessel an. Der Scheitholzkessel ist in drei Größen erhältlich: „Scheitini“ (12 bis 20 kW), „Scheitikum“ (20 bis 30 kW) und „Scheitikus“ (40 bis 50 kW). „Durch die niedrigen Emissionswerte wird der Kessel vom Bund gefördert“, verspricht der Hersteller. Darüber hinaus würden auch die ab dem 1.1.2015 geltenden Forderungen der 1. BlmSchV eingehalten.
Ulrich Brunner GmbH, Zellhuber Ring 17-18, 84307 Eggenfelden,
Tel.: 08721 771-0, Fax: -100, info@brunner.de, www.brunner.de