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Roth: Speicherkraft des Betons

Für Bauobjekte mit besonderen Belastungsanforderungen bietet Roth spezielle Objektlösungen für die Flächenheizung und -kühlung. Die Betonkerntemperierung „Isocore“ nutzt den massiven Baukörper wie Betondecken und -wände als thermischen Speicher für die ganzjährige Gebäudetemperierung im Heiz- und Kühlfall.

Ein Projekt von vielen: „Isocore“ kommt auch in Marburgs Stadthalle zum Einsatz.

Die Betonkerntemperierung „Isocore“ nutzt den massiven Baukörper als thermischen Speicher für die ganzjährige Gebäudetemperierung im Heiz- und Kühlfall.

 

Hierfür wird das wasserführende Rohrsystem in der Rohbauphase direkt in die Beton-Bauteile integriert. Entsprechend den objektspezifischen Anforderungen und der gewünschten Nutzung und Betriebsweise ermöglichen verschiedene Lösungen die Positionierung der Rohrregister im thermisch aktivierten Bauteil. Gerade Neubauten mit großen Gebäudespeichermassen wie Büro- und Verwaltungsgebäuden eignen sich nach Aussage von Roth ideal für die Betonkerntemperierung.
Das Angebot umfasst sowohl Systemlösungen für Bauabläufe mit Ort-Beton als auch speziell konzipierte Lösungen für industriell vorgefertigte Beton-Fertigteile. Der Buchenauer Hersteller bietet darüber hinaus schnell-reaktionsfähige Systemlösungen mit oberflächennaher Rohranordnung an.
Für die Betonkerntemperierung kommen die Systemrohre
„X-PERT S5+“ und „DUOPEX S5“ zum Einsatz. „Sie bieten höchste Widerstandsfähigkeit aufgrund ihrer mechanischen, thermischen und chemischen Eigenschaften und tragen damit den rauen Baustellenanforderungen bei Großprojekten Rechnung“, beschreibt Roth das Rohr. Die EVOH-Sauerstoffsperrschicht ist durch eine Polymer- und eine Polyethylenschicht gegenüber äußeren Einwirkungen wie Wärme und Feuchtigkeit geschützt. Und das Rohr sei hoch widerstandsfähig gegen Verformung durch punktuelle mechanische Belastung.

Roth Werke GmbH, Am Seerain 2, 35232 Dautphetal, Tel.: 06466 922-0, Fax: -100,
service@roth-werke.de, www.roth-werke.de

 


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