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Hotmobil: Sanierung nach (Zeit)Plan

Der geschichtsträchtige, heute denkmalgeschützte Terrassenbau des Uhrenherstellers Junghans in Schramberg beherbergt seit Ende 2017 ein Uhrenmuseum. Vorher musste es saniert werden. Damit die Eröffnung planmäßig erfolgen konnte, sorgte der Dienstleister Hotmobil mit seinen mobilen Heizzentralen für die Baubeheizung im Winter 2016/2017.

Der denkmalgeschützte Terrassenbau der traditionsreichen Uhrenmarke Junghans wurde umfangreich saniert. Das ehemalige Werksgebäude beherbergt heute ein Museum für alte Schwarzwalduhren. Bild: Junghans Uhren

Die mobile, 350 kW starke Heizzentrale. Bild: Hotmobil

Die mobilen Lüfter „Hotair MLE 50“ verteilen die Wärme auf den Etagen, um optimale Arbeitstemperaturen zu gewährleisten. Bild: Hotmobil

 

Die Planung für den Bereich Energie- und Gebäudetechnik übernahm die Maurer Energie- und Ingenieurleistungen GmbH & Co KG (EIL) aus Schramberg. Zur Konzeptentwicklung und Bedarfsanalyse holten sich die Fachingenieure die Unterstützung von Hotmobil. Nach einer Analyse der Gegebenheiten wurde eine mobile 350-kW-Heizanlage und Lüfter installiert. Konkret handelte es sich um die MHZ 350 (160-350 kW). Sie ist u.a. ausgestattet mit Umwälzpumpe, Ausdehnungsgefäß und Heizöltank (1500 l). Sieben mobile Lufterhitzer vom Typ „Hotair MLE 50“ mit einer Leistung von jeweils 50 kW verteilten die Wärme auf sieben der neun Etagen und sorgten so für optimale Arbeits-
temperaturen.

Hotmobil Deutschland GmbH, Zeppelinstr. 5, 78244 Gottmadingen, Tel.: 07731 9460-0, Fax: -999, anfrage@hotmobil.de, www.hotmobil.de

 


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