Werbung

Hotmobil: Mobile Elektroheizzentralen bleiben im Ahrtal

Aufgrund der langen Lieferzeiten für Ersatzteile und neue Heizungsanlagen war in vielen Häusern nach der Flutkatastrophe im Ahrtal 2021 eine Übergangslösung erforderlich. Dazu kamen mobile Elektroheizzentralen zum Einsatz, die Hotmobil der Wershofen GmbH kostenfrei zur Verfügung stellte. Die Geräte vom Typ „Hotboy“ mit bis zu 36 kW seien mit nur wenigen Handgriffen vom SHK-Fachbetrieb angeschlossen worden und sorgten damit schnell für Heizwärme und Warmwasser. 

„Wir haben uns entschieden, fünf Geräte der Fa. Wershofen zu überlassen“, berichtet Hotmobil. V.l. Marcel Wershofen (Installateur- und Heizungsbaumeister, Wershofen GmbH), Frank Wershofen (Geschäftsführer, Wershofen GmbH) und René Wagemann (Außendienstmitarbeiter, Hotmobil) bei der symbolischen Übergabe der Geräte. Bild: Hotmobil

 

Mittlerweile konnte die Wärme- und Wasserversorgung zu einem Großteil der Gebäude im Ahrtal wiederhergestellt werden. Die mobilen Elektroheizzentralen werden nun überwiegend zur Estrichtrocknung eingesetzt. Für den sensiblen Auf- und Abheizprozess sind konstante Vorlauftemperaturen über vorgegebene Zeiträume nötig, die der „Hotboy“ mit speziellen Aufheizprogrammen sicherstelle.

 

Hotmobil Deutschland GmbH, Zeppelinstr. 5, 78244 Gottmadingen, Tel.: 077 31 94 60-0, www.hotmobil.de

 


Artikel teilen: