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Ewers: Übergabestationen für Nahwärmenetze – Effizienz trifft Wirtschaftlichkeit

Die neuen Nahwärmeübergabestationen „en.35“ und „en.150“ erweitern das Pro­dukt­sor­ti­ment von Ewers um Lösungen für Heizung und Trinkwassererwärmung. „Beide Modelle sind ab Lager verfügbar und zeichnen sich durch kompakte Bauweise, modulare Konstruktion sowie eine innovative EPP-Dämmung aus, die Wärmeverluste minimiert und gleichzeitig Platz spart“, heißt es von Ewers.

Christian Brüggemann, Technischer Geschäftsführer von Ewers, vor den ausgestellten Nah-

wärme­produkten, die er gemeinsam mit seinem Team entwickelt hat. Bild: Ewers

Flexibles System für moderne Nahwärmelösungen. Bild: Ewers

 

Die „en.35“ ist ausgelegt für kleine Objekte wie Ein- und Zweifamilienhäuser oder kleine Gewerbe mit einem Wärmebedarf bis 35 kW. Sie arbeitet mit Primärtemperaturen bis 95°C und Sekundärtemperaturen bis 85°C bei einer Druckstufe von PN 10. Bis zu drei Heizkreise können betrieben werden. Für größere Projekte wie Mehrfamilienhäuser oder Quartierslösungen steht die „en.150“ mit einer Leistung bis 150 kW zur Verfügung. Die Druckstufe reicht hier bis PN 16, ebenfalls mit bis zu drei Heizkreisen. Die Verdrahtung erfolgt über Steckerverbindungen.
Beide Stationen sind mit einer standardisierten EPP-Dämmung versehen. Die Heizkreise sind als geregelte (ehk.m) und ungeregelte (ehk.u) Varianten erhältlich. 

Ewers Heizungstechnik GmbH, Zur Brinke 4-6, 33758 Schloß Holte-Stukenbrock, Tel.: 05207 9190-0, info@ewers.de, www.ewers.de

 


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