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Die Durchströmung macht den Unterschied – Heizkörper von Kermi helfen Energie zu sparen

Mit seiner „x2“-Technologie hat Kermi die Funktionsweise mehrlagiger Flachheizkörper verändert und nach eigenen Worten „maximale Energieeffizienz“ und „thermische Behaglichkeit“ verknüpft. Ermöglicht werde diese scheinbar technische Gegensätzlichkeit durch die auf dem Funktionsprinzip der seriellen Durchströmung basierende „X2“-Technologie.

Alle mehrlagigen Flachheizkörper von Kermi sind so konstruiert, dass sie mehr Wärmestrahlung zur Raumseite abgeben als zur Wandseite.

In der Draufsicht wird erkennbar, dass das Vorlaufwasser erst die eine Seite des Heizkörpers durchströmt, dann die andere.

Der „therm-x2“-Flachheizkörper gibt an die Raumseite mehr Strahlungswärme ab, als an die Wandseite. Dadurch ist er in der Lage, Heizenergie zu sparen.

 

Funktionsprinzip: Nacheinander durchströmt
Im Vergleich mit konventionellen, doppellagigen Flachheizkörpern hat der „therm-x2“-Flachheizkörper eine höhere mittlere Oberflächentemperatur auf der raumseitigen Platte. Der Grund liegt darin, dass das Vorlaufwasser erst die Raumseite durchströmt, dann die Rückseite. Daraus ergibt sich ein höherer Anteil an Strahlungswärme, was der Nutzer i.d.R. als sehr behagliche Wärme empfindet. Auch könne ein solcher Heizkörper schneller auf plötzliche Wärme- und Kälteveränderungen reagieren, z.B. durch Sonneneinstrahlung oder nach dem Lüften des Raumes im Winter. Dem gegenüber steht die niedrigste mittlere Oberflächentemperatur der wandseitigen Platte. Dadurch reduzieren sich im Vergleich zu einem konventionellen Heizkörper die Strahlungsverluste.
„Die optimale Durchströmung der Platten bewirkt darüber hinaus einen effizienten Betrieb der Umwälzpumpe mit minimaler Stromaufnahme“, sagt Kermi. Berechnungen haben ergeben, dass sich bei der Steigerung des Strahlungswärmeanteils und der verkürzten Aufheizzeit des Heizkörpers bis zu 11% Energie einsparen lässt.
Neben der Kombination mit herkömmlichen Wärmeerzeugern mit Basis fossilen Brennstoffen (Gas, Heizöl), unterstützen „therm-x2“-Flachheizkörper den Einsatz alternativer Wärmeerzeuger. Aufgrund der hohen Spreizung zwischen Vor- und Rücklauftemperatur sind sie geeignet für den Betrieb an energieeffizienten Niedertemperatursystemen wie Wärmepumpen, Brennwerttechnik oder Solarthermie. „Diese Eigenschaften machen die Flachheizkörper zur echten Alternative für die Heizungssanierung ohne Flächenheizung“, meint Kermi.

Für die Praktiker gemacht
Alle mehrlagigen Flachheizkörper von Kermi sind mit der „x2“-Technologie ausgerüstet und mit werkseitig kv-voreingestellten Ventilen lieferbar. Für den Renovierungsbereich stehen Kompakt-Versionen mit DIN-Nabenabständen und kv-voreingestellte Anschluss-Sets für den schnellen Austausch zur Verfügung. Beim ausschließlichen Einsatz von „therm-x2“-Flachheizkörpern mit kv-voreingestellten Ventilen gilt unter bestimmten Rahmenbedingungen der zwingend vorgeschriebene hydraulische Abgleich als bereits durchgeführt. Die Flachheizkörper sind mit planer oder profilierter Oberfläche erhältlich.

Bilder: Kermi GmbH, Plattling

www.kermi.de

 


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