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Danfoss: Datensicherheit

Vorab einstellen, zu welchen Uhrzeiten die Temperaturen daheim runter- und wieder hochfahren – das bietet der Zentralregler „Link“ von Danfoss.

 

Auch von unterwegs aus lässt sich per Handy-App auf das Smart-Home-System zugreifen. Damit gewährleistet ist, dass Fremde nicht auf die eigenen Daten zugreifen können, hat der Anbieter Maßnahmen getroffen, um die Sicherheit seines „Link“-Systems zu gewährleisten.
Innerhalb eines Gebäudes kommunizieren die elektronischen Thermostatventile mit dem Zentralregler mittels drahtloser „Z-Wave“, einer Funkkommunikation für die Hausautomation. Wird mit dem Smartphone auf „Link“ zugegriffen, besteht die Verbindung mit dem Router über eine WPA2-Verschlüsselung.
Von unterwegs aus geschieht der Datentransfer über einen Cloud-Server. Hierbei werden die gesendeten Informationen über die Blockchiffre AES (Advanced Encryption Standard) kodiert. „Eine sehr starke Verschlüsselung, die ebenfalls die Einrichtungen der US-Regierung benutzen“, erklärt Thomas Donslund, Direktor der Forschungs- und Entwicklungsabteilung von Danfoss. Auch die Kommunikation zwischen Cloud und Smartphone findet über dieses Verschlüsselungsverfahren statt. Der Zugriff auf „Link“ ist mit einem PIN-Code auf den Nutzer begrenzt. Und die Sicherheit der AES-Verschlüsselung wird jährlich von unabhängigen Experten für Datensicherheit auf verschiedenen Wegen geprüft, versichert Danfoss. Regelmäßige Softwaretests stellten sicher, dass keine digitalen Hintertüren existieren.

Danfoss GmbH, Carl-Legien-Str. 8, 63073 Offenbach,
Tel.: 069 8902-0, Fax: -319, waerme@danfoss.com, www.waerme.danfoss.com

 


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