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Zwischenbilanz zum Ausstellungskonzept Elements

Stuhr. Das neue Ausstellungskonzept der GC-Gruppe – Elements – kommt offenbar beim Handwerk an. Laut Bernhard Haider, verantwortlich für die bundesweite Umsetzung von Elements und geschäftsführender Gesellschafter von Bär & Ollenroth in Rangsdorf, hätten sich bereits über 8000 Partnerbetriebe angeschlossen.

Elements-Badausstellung in Bremen.

 

Das sei ein beträchtlicher Anteil der Fachhandwerker aus der Sanitärbranche. Tendenz steigend. Dabei hätten viele Handwerker die Zusammenarbeit bereits auf ihren eigenen Betrieb abgestimmt. Sie nutzten die Vorteile, die ihnen das neue Konzept biete. Bernhard Haider: „Durch Elements kommt der Fachhandwerker ohne zusätzliche Kosten zu mehr Kunden, damit zu höheren Umsätzen und besseren Margen. Es steht ihm eine umfassende und vielseitige Verkaufsplattform zur Verfügung sowie alle Service-Leistungen, die er für die individuelle Endkundenansprache und sein Geschäft benötigt. Dabei wird er bestmöglich unterstützt und behält im gesamten Prozess die volle Sortiments- und Kalkulationshoheit.“

Deutschlandweit wurden bereits mehr als 220 Elements-Ausstellungen realisiert.

Der Zentralverband Sanitär Heizung Klima beurteilt das neue Ausstellungskonzept indes differenzierter. Es sei einerseits anzuerkennen, dass Handwerksunternehmen auf die Unterstützung der Marktpartner aus Handel und Industrie angewiesen seien können, um sich in einem starken Wettbewerbsumfeld zu behaupten. Auf der anderen Seite könnten einmal übertragene Kompetenzen dauerhaft verloren gehen. Kunden könnten dann nicht mehr erkennen, dass Beratungs-, Planungs- und Verkaufskompetenz und damit der „point of sale“ beim Handwerk und nicht beim Großhandel liegen, heißt es in einer Erklärung.

www.elements-show.de

www.zvshk.de

 


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