Zustimmung zur Aufwärtsverschmelzung der SHK AG in SHK eG
Bruchsal. Eine klare Bilanz in der SHK-Generalversammlung: Die Genossenschaftsmitglieder stimmten mehrheitlich auch dem zweiten Schritt der Rechtsformänderung, der Aufwärtsverschmelzung der SHK AG in die SHK eG, zu. Die Generalversammlung hätte im Rahmen des SHK-Jahreskongresses im Mai 2020 in Düsseldorf stattfinden sollen. Infolge der Corona-Krise kam es am 23. Juni 2020 zu einer den Umständen angepassten Zusammenkunft nahe Göttingen auf der Burg Hardenberg.
Die Genossenschaftsmitglieder stimmten dort mehrheitlich der Verschmelzung ihrer Verbundgruppe in eine eingetragene Genossenschaft zu. Damit ist der letzte Schritt zur reinen Genossenschaft, der Anfang 2019 begonnen wurde, vollzogen.
Vorstandsvorsitzender Sven Mischel und Vorstandsmitglied Thorsten Renk teilten mit, dass der Verbund trotz Corona-Krise wirtschaftlich sehr gut dastehe. „Die gesamte Branche wie auch wir partizipieren davon, dass unsere Mitgliedsunternehmen als systemrelevante Unternehmen eingestuft wurden und relativ normal weiterarbeiten konnten. Grundsätzlich dürfen wir uns nicht auf Gegebenheiten ausruhen, sondern müssen alle Hebel in Bewegung setzen, um auf Krisen immer gut vorbereitet zu sein“, sagten Mischel und Renk.