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Zukunftshaus: Langzeitmonitoring deckt Potenziale auf

Der Umbau eines Berliner Wohnhauses aus den 1950er-Jahren zeigt die energetischen Potenziale von Altimmobilien auf

Die Kombination unterschiedlichster Technologien in einem Reallabor soll die Transformation des Gebäudebestandes (Geschosswohnungsbau) im Einklang mit den energiepolitischen Zielen für 2050 erreichen. (IWP Wissenschaftsredaktion Uwe Manzke)

Die Technikkomponenten verfolgen das Ziel, Strom und Wärme zu erzeugen und die Energieeffizienz zu maximieren. (HTW)

Im Zukunftshaus wird ein konsequentes Niedertemperaturkonzept umgesetzt. (HTW)

Vergleich der Energiekennwerte für den Wärmeverbrauch (links) und der endenergetischen Gesamtbilanz (rechts) vor und nach der Sanierung. Die Energiebezugsfläche ist die Wohnfläche (3727 m2). (HTW)

Jährlicher Wärmeverbrauch unterteilt in die Verbrauchergruppen TWW und Heizung sowie in die Erzeugerteile WP TWW, WP Heizung und Nahwärme. (HTW)

 

Berlins Städtische Wohnungsbaugesellschaft degewo AG hatte im Jahr 2017 ein bestehendes Mehrfamilienhaus so umgebaut, dass es sich zu nahezu 100% mit Wärme und Strom selbst versorgen kann. Unter wissenschaftlicher Begleitung der HTW Berlin schloss sich ein zweijähriges Anlagen- und Verbrauchsmonitoring zur Evaluation des umgesetzten Energiekonzeptes an. Die Ergebnisse können sich sehen lassen.

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