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Zu einer umfassenden Badplanung gehört auch ein Lichtkonzept

Ein Mehrwert für Kunden entsteht über ein auf alle Nutzungsbereiche des Bades abgestimmtes Beleuchtungsdesign

Beleuchtung sollte im Badezimmer unterschiedliche Tageszeiten und Stimmungen berücksichtigen: indirektes Licht für ein entspannendes Bad, einen hell ausgeleuchteten Spiegel für die Rasur oder sanftes Orientierungslicht für den nächtlichen Gang zur Toilette. Der Spiegelschrank „Geberit One“ vereint diese Szenarien über das integrierte Lichtkonzept „Comfort-Light“. (Bild: Geberit)

Für Lichtplaner Florian Reißmann gilt auch im Badezimmer: Jeder Mensch hat persönliche Vorlieben, die unterschiedlicher Lichtstimmungen bedürfen. (Bild: Geberit)

Lichtsteuerung per Taster oder App. Bei diesem Spiegelschrank („Geberit One“) lässt sich das Licht von hellem, kühlerem Licht bis hin zu einem dunkleren, wärmeren Licht stufenlos dimmen. (Bild: Geberit)

Eine indirekte Lichtquelle als Unterbauleuchte am Waschtisch setzt atmosphärische Akzente. Kombiniert mit weiteren Lichtquellen (Spiegelschrank, Einbaustrahler, Deckenleuchten, ...) machen vielfältige, individuelle einstellbare Lichtszenarien möglich. (Bild: Geberit)

 

Licht an – und das Bad ist hell, Licht aus - und das Bad ist dunkel. Für moderne Wohnkonzepte ist dieses eindimensionale Konzept nicht mehr ausreichend. Endkunden wünschen sich auch in ihrem Badezimmer intelligente Beleuchtungskonzepte für unterschiedliche Tageszeiten und Stimmungen: indirektes Licht für ein entspannendes Bad, einen hell ausgeleuchteten Spiegel für die Rasur oder sanftes Orientierungslicht für den nächtlichen Gang zur Toilette... 

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