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Zentralverband – Top-Produkte im Wettbewerb

19 Nominierungen für ZVSHK-Produkt-Award

Duschserie „360“ von Artweger: Ob Nische, Ecke oder frei stehende Form: Die Dusche fügt sich laut Hersteller harmonisch in jede architektonische Umgebung ein. Besonderes Merkmal ist das 360°-Twin-Scharnier. Die Türen lassen sich 180° nach außen und 180° nach innen öffnen. Bild: Artweger

Duschrinne „Cera Floor Select“ von Dallmer: Mit Barrierefreiheit und Reinigungsfreundlichkeit sorgt laut Hersteller die Duschrinne für besonderen Komfort im Bad. Aufgrund eines integrierten Gefälles fließt das Wasser „schnell und sicher ab“. Und die flächenbündig platzierte Ablaufschiene aus Edelstahl sei einfach abzuwischen und leicht sauber zu halten. Bild: Dallmer

Eckkabine „acqua R 5000“ von duka: Die Statik der Dusche ist nach Herstellerangaben für große Eckmodelle ungewöhnlich. In die Profile integrierte Griffe bieten eine große Öffnung und hohen Einstiegskomfort. Die Schiebetüren sind mit einer Einzugsautomatik „ACS–Automatic Close & Stop“ ausgestattet. Ausschwenkbare Türen sollen die Reinigung erleichtern. Bild: duka

Duschabtrennung „pura 5000 New“ von duka: Bei dieser Modellreihe setzt der Hersteller seine eigens für Duschkabinen entwickelte Klebetechnik ein. Glas und Scharniere werden direkt miteinander verbunden. Die neuen „pura“-Modelle sind rahmenlos und teilgerahmt erhältlich. Bild: duka

Wand-WC von Geberit: Das Tiefspül-Wand-WC „Renova Nr. 1 Comfort“ mit einer Ausladung von 700 mm und Rimfree-Technologie entspricht der DIN 18040. Es ist speziell für Rollstuhlfahrer geeignet und 45 mm breiter als Standard-WCs. Und weil es über nach außen hin breiter geformte Sitzflächen verfügt, verspricht es einen hohen Sitzkomfort. Bild: Geberit

Antirutschbeschichtung „Grip Anti Rutsch“: Das System ist nach Angabe des Herstellers Grip Safety Coatings AG die weltweit einzige zertifizierte Antirutschbeschichtung. Die körnige Zweikomponentenbeschichtung lasse sich leicht aufbringen und bei Bedarf auch wieder entfernen. Es gibt sie in unterschiedlichen Rutschsicherheitsklassen: von GB2/C für den privaten Verwender bis zu R11-13 für den kommerziellen Einsatz. Bild: Grip Safety Coatings

Dusch-WC „Sensia Arena“ von Grohe: Körperpflege, Hygiene und Komfort – das neue Dusch-WC erfüllt laut Hersteller in diesen Bereichen hohe Ansprüche. Dafür sollen beispielsweise die Zwillingsduscharme sorgen (Lady- und Standarddusche). Eine deutliche Reduktion der Bakterienbildung verspricht die reinigungsfreundliche Oberfläche „Aqua Ceramic“ und die antibakterielle Glasur „Hyper Clean“. Bild: Grohe

Waschtischarmatur „Signatur Hybrid“ von Hansa: Die neue Armatur besitzt eine auffällige Optik: Die duale Struktur mit voneinander separiertem Hebel und Auslauf ist „streng ergonomisch basiert und in eine orgametrische Formensprache übersetzt“. Die Hybrid-Armatur kann sowohl manuell über den Hebel als auch berührungslos bedient werden. Bild: Hansa

Duschsteuerung „Rain Select“ von Hansgrohe: Der Trend zu großen Wohlfühl-Duschbereichen ist laut Hansgrohe ungebrochen. Hier setzt die „Rain Select“ an. Die Bedienung erfolgt über 70 x 70 mm große Tasten und ähnelt der eines Lichtschalters. Dahinter steckt die Hansgrohe-Entwicklung, die die Steuerung der verschiedenen Funktionen rein mechanisch ermöglicht. Bild: Hansgrohe

Ablaufgarnitur „KA 90“ von Kaldewei: Das Ablaufsystem misst eine Bauhöhe von nur 61 mm und eignet sich somit für den bodenebenen Einbau emaillierter Duschflächen – „ein Vorteil, der vor allem bei Bad­renovierungen eine wichtige Rolle spielt“, sagt Kaldewei. Insgesamt stehen vier neue Garnituren zur Auswahl. Bild: Kaldewei

Waschtischbatterie „Securitherm Biosafe 2620EP“ von Kuhfuss Delabie: Dieses Produkt ist auf die Anforderungen von Patienten in Gesundheits- und Pflegeeinrichtungen zugeschnitten. Dem Nutzer verspricht die „Securitherm EP“-Technologie durch Begrenzung der Max-Temperatur Schutz vor Verbrühungen. Der Einhebelmischer begrenzt darüber hinaus die Bakterienentwicklung. Bild: Kuhfuss Delabie

Heinrich Wilke GmbH] Waschtisch- und WC-Module „S50“ von Hewi: Angetrieben durch einen Motor, können die Module per Funkfernbedienung stufenlos auf die passende Höhe eingestellt werden. Die Sitzhöhe des WCs lässt sich bis zu 150 mm variieren, das Waschtisch-Modul kann von 700 mm bis 1000 mm stufenlos auf die gewünschte Höhe gebracht werden. Bild: Hewi

Vorwandsystem „Reno Concept“ von HSK: Das System wurde für die Teilsanierung im Badezimmer entwickelt und setzt sich aus individuell anpassbaren Wandmodulen, Anschlussprofilen und Verkleidungsplatten zusammen. Es ermöglicht eine „einfache, schnelle und saubere“ Teil-Renovierung bzw. Modernisierung einzelner Funktionsbereiche ohne Fliesenarbeiten. Bild: HSK

Duschkabinenserie „Liga“ von Kermi: Der Hersteller hat die Duschkabinenserie erweitert und bietet inzwischen zahlreiche Türvarianten: Pendel-Falttüren zum an die Wand falten, nach innen und außen öffnende Pendeltüren, raumsparende Gleittüren und platzsparende, nach außen schwenkende Schwingtüren. Alle Duschen sind barrierefrei begehbar. Bild: Kermi

Armatur „Presto Neo“ von Presto: Bei der Waschtischarmaturenserie „Presto Neo“ kann auf zweierlei Weise Wasser gezapft werden: Betätigt man den Hebel nach oben, fließt das Wasser nur für kurze Zeit. Bewegt man den Hebel nach unten, fließt Wasser kontinuierlich. Den Hebel gibt es in verschiedenen Farben. Bild: Presto

Pendelfalttür „Optiline Kombi“ von Richter + Frenzel: Die Konstruktion der zweiteiligen Pendel-Falttür mit Eckeinstieg verzichtet auf den Einsatz von Querverbindungen. Die vier Glasflügel lassen sich nach innen und außen öffnen. Türprofil und Scharnierbeschlag sind mit einem doppelten Hebe-Senk-Mechanismus ausgestattet. Bild: Richter + Frenzel

Duschserie „Swing-Line F“ von San Swiss: Flache Einstiege, breite Türöffnungen und Zugänge ohne Hindernisse sowie Türen mit Hebe-Senk-Funktion machen diese Dusche prädestiniert für Generationsbäder. Werden die nach innen und außen öffnenden Pendelfalttüren nicht gebraucht, lassen sie sich flach an die Wand zurückklappen. Bild: San Swiss

Waschtischarmatur „Xeris E-T“ von Schell: Hygiene, präzise Temperatureinstellung und schnelle Orientierung waren laut Hersteller bei der Entwicklung dieser Waschtischarmatur entscheidende Kriterien. Berührungslose Bedienung und besondere Ausstattungsdetails dienen dem Nutzerkomfort. Der Verbrühungsschutz beispielsweise reagiert auch bei Kaltwasserausfall. Bild: Schell

Duschabtrennung „derby“ von Vigour: Die Designlinie umfasst Schiebe-, Pendel-, Faltpendel- und Schwenktürlösungen, darunter die Kombination aus Pendel- und Pendelfalttür in teilgerahmter Ausführung. Einstiegskomfort verspricht die 180°-Öffnung. Das Fixteil der Schwenktür schafft auf der Innenseite Raum, beispielsweise für die Installation von Armaturen. Bild: Vigour

 

Barrierefrei – ja, aber bitte nicht unattraktiv oder mäßig funktional. Wer sich als Hersteller für den ZVSHK-Produkt-Award bewirbt, weiß, dass es anders geht. Die eingereichten Produkte rund ums generationengerechte Bad sind in Sachen Design, Qualität und Funktion eine Meisterleistung. Wer unter den Nominierten den ersehnten Sieg gewinnt, wird sich im März auf der ISH zeigen.

Zahlreiche Hersteller haben die Chance ergriffen, sich am diesjährigen Produktwettbewerb „Badkomfort für Generationen“ zu beteiligen. Von den eingereichten Innovationen hat eine Jury im Vorfeld 19 herausragende Produkte für den Award nominiert. Ziel des vom ZVSHK initiierten Wettbewerbs ist es, marktfähige Produkte auszuzeichnen, die ästhetische Qualität und Nutzerfreundlichkeit auf außergewöhnliche Weise miteinander verbinden. Die internationale Ausschreibung soll die Industrie dazu animieren, sich noch stärker für die Entwicklung zukunftsfähiger technischer Lösungen, die dem demografischen Wandel gerecht werden, einzusetzen. Hintergrundinfos bietet zudem die Webseite www.zvshk-award.com

Top-Infos für Badplaner
Nicht nur die künftigen Gewinner, sondern alle nominierten Produkte zeigen, dass genau das möglich ist: ein attraktives, mit Top-Technik ausgestattetes Bad für alle zu schaffen. Der Bedarf dafür wächst Jahr für Jahr. Wichtig ist der Blick auf die Neuerungen des Marktes für Badplaner, Techniker und Handwerker. „Der kompetente Sanitärfachbetrieb bildet die Schnittstelle zwischen Industrie und Verbraucher. Je weitreichender Handwerksunternehmer samt Team über neueste Entwicklungen informiert sind, umso mehr Möglichkeiten ergeben sich, dem Rat suchenden Kunden eine hochwertige Lösung fürs Bad anbieten zu können“, sagt ZVSHK-Referent Matthias Thiel, der die Koordination rund um den Award leitet. „Es sind auch nicht Sanitärprodukte allein, die für den Badkunden infrage kommen“, ergänzt Thiel. „Für eine barrierefreie Gestaltung des Alltags ist das Interesse an technischen Lösungen längst branchenübergreifend gestiegen. Mit dem Produkt-Award haben wir da frühzeitig die richtige Richtung eingeschlagen.“
Der ZVSHK-Award findet bereits zum dritten Mal statt. Eine internationale Jury wird sich auf der ISH 2017 in Frankfurt/Main für die Besten unter den nominierten Top-Produkten entscheiden. Schon jetzt den Termin vormerken: Die Bekanntgabe der Gewinner erfolgt am 16. März um 11.00 Uhr in der Messehalle 8.0 am ZVSHK-Stand C 94.

 


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