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Zahlreiche Ausnahmen 
für die Hallenheizung

Für Hallen mit über 4  m Deckenhöhe gibt es im neuen GEG Ausnahmeregelungen und Übergangsfristen

Optionen zur Erfüllung des 65%igen regenerativen Anteils.

Für Hallen mit über 4 m Deckenhöhe gibt es im neuen GEG Ausnahmeregelungen, die es ermöglichen, sich von der Erfüllungspflicht der 65 % erneuerbaren Heizenergie zu befreien.

Die pauschalen Lösungsoptionen im GEG.

Umsetzung des neuen GEG für Nichtwohngebäude mit einer Deckenhöhe > 4 m.

Der Dunkelstrahler „deltaSchwank“ verfügt serienmäßig über einen pneumatischen Gas-Luft-Verbund. Er erreicht damit einen Jahreswirkungsgrad von 99 %. Das Gerät kann mit Erd- und Flüssiggas betrieben werden, der maximale Wasserstoffanteil, den das Gerät heute schon verarbeiten kann, liegt bei 20 %.

Sanierung mittels Wärmepumpe in der Praxis: Die Innengeräte der Luft/Luft Wärmepumpen verteilen die warme bzw. kalte Luft in der Halle über Weitwurfdüsen. Die Wärmepumpen-Außengeräte sind auf dem Dach montiert.

Prof. Dr. Friedhelm Schlösser, Geschäftsführer der Schwank GmbH.

 

Es gibt verschiedene Lösungswege, wie das neue GEG in Hallenbauten erfüllt werden kann. Einige sind mit wenig Planungsaufwand zu realisieren, andere erfordern bei der Auslegung einen genauen Blick in die Nutzung und Gebäudestruktur (Dämmung, Luftwechsel ...) der Bauten. Was bei der Beheizung von Gewerbe- und Industriehallen ab Januar 2024 möglich und notwendig ist, beschreibt der Hallenheizungsspezialist Schwank im Gastbeitrag. 

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