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Wischmann übernimmt VdZ-Geschäftsführung

Jens J. Wischmann übernimmt zum 1. September die Geschäftsführung der VdZ – Wirtschaftsvereinigung Gebäude und Energie in Berlin. Bild: Martin Synowzik; Vereinigung Deutsche Sanitärwirtschaft (VDS)

 

Berlin. Jens J. Wischmann, langjähriger Geschäftsführer der Vereinigung Deutsche Sanitärwirtschaft (VDS) in Bonn, übernimmt zum 1. September die Geschäftsführung der VdZ – Wirtschaftsvereinigung Gebäude und Energie in Berlin. Er folgt damit Kerstin Stratmann, die den Verband auf eigenen Wunsch verlässt. „Wir freuen uns, mit Jens Wischmann einen branchenerfahrenen Geschäftsführer für die VdZ gewonnen zu haben. Er kennt nicht nur unsere Mitglieder, sondern ist auch mit den unterschiedlichen Bereichen der Haustechnik vertraut, deren zunehmendes Zusammenwachsen zu beobachten ist“, begrüßt VdZ-Präsident Dr. Michael Pietsch den neuen zukünftigen Geschäftsführer.

Die Schwesterverbände VdZ und VDS verfolgen als Dachverbände der Branche zu einem großen Teil gleiche Themen und Aufgaben. Politisch gesetzte Rahmenbedingungen wie etwa das Gebäudeenergiegesetz und gesamtgesellschaftliche Herausforderungen oder Nachhaltigkeit und Ressourcenschonung betreffen zunehmend beide Verbände, und auch die Versorgung mit Wasser und Energie sind gemeinsame Aufgaben der Haustechnik-Bereiche Heizung und Sanitär. „Als Geschäftsführer beider Verbände kann ich die Kontakte in Berlin vor allem dazu nutzen, die Interessen von VdZ und VDS bei Energiefragen sowie bei der Entwicklung der Themen Wasser und barrierefreies Bauen koordiniert und nachdrücklich zu vertreten“, so Jens J. Wischmann.

Beide Verbände wollen aber auch unter der neuen, gemeinsamen Geschäftsführung eigenständig bleiben.

 


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