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Windhager baut zweistufigen Vertrieb weiter aus

Gersthofen.  Windhager, Spezialist für Festbrennstoffheizungen, hat angekündigt, den zweistufigen Vertriebsweg auszubauen. Man wolle spezialisierte Heizungsbaubetriebe als aktive Partner gewinnen. „In dem Marktsegment gibt es eine Unzufriedenheit mit dem dreistufigen Vertriebsweg“, begründet das Unternehmen.

Geschäftsleiter des neuen Unternehmensbereiches „Kunden-Entwicklung“: Joachim Oppold. Bild: Windhager Zentralheizung

 

Windhager hat nach eigenem Bekunden dafür den Bereich „Kunden-Entwicklung“ unter der Leitung von Joachim Oppold geschaffen. Dort will man sich um die spezifischen Interessen und Anliegen der zukünftigen Geschäftspartner kümmern. Das Unternehmen stellt in diesem Zusammenhang vor allem das persönliche Gespräch mit den Entscheidungsträgern interessierter SHK-Betriebe heraus. „Kommt es beispielsweise nach einer ersten Leistungspräsentation zum Planungsauftrag, unterstützen die Spezialisten von Windhager beim Vor-Ort-Termin und bei der objektspezifischen Erstellung des Heizkonzepts“, so das Versprechen.

www.windhager.com

 


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