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Wie das Fettauge auf der Suppe

Die Geschäfte im SHK-Handwerk laufen trotz Corona gut, für 2021 sind die Prognosen weiterhin positiv. Dennoch stehen die Zeichen im SHK-Handwerk auf Veränderung – ein Interview

Bild: B. Genath

Natürlich wurde auf der Präsenzveranstaltung der Abstand gewahrt. (B. Genath)

Frage: Wie ist Ihr Betrieb durch die Corona-Krise gekommen? (Querschießer)

Sanitär vor der Wand dürfte 2021 laufen. (Querschießer)

Kein Einbruch bei Wärmeerzeugern erwartet. (Querschießer)

Frage: Haben sich in der Corona-Krise die Betriebskosten verringert oder erhöht? (Querschießer)

Frage: Betrieben Sie verstärktes digitales Marketing? (Querschießer)

Frage: Hat die Pandemie Ihre Profitchancen beeinflusst? (Querschießer)

Was geht im Bad, was wird sich schwer tun? Das Produkt in Rot markiert die Nulllinie. (Querschießer)

Gesamtprognose Wärmeverteilung. (Querschießer)

Nutzen Sie das Unterstützungsangebot des Großhandels bei der Erstellung Ihrer Homepage? Arno Hans-Arno Kloep: „Die typische Antwort auf Fragen zu digitalen Dienstleistungen belegt, dass der Großhandel durch Abspecken der Palette von Angeboten ohne Verluste hier Kosten einsparen kann.“ (Querschießer)

Je tagesgeschäftlicher die Scheine, desto höher das Interesse. (Tabelle: Querschießer)

Frage: Nehmen Sie die nächtliche Bestückung der Kundendienstfahrzeuge in Anspruch? Hans-Arno Hans-Arno Kloep: „Bei den Services ‚Nächtliche Bestückung’, Barcode, Mindermengenzuschläge und Streckenzuschläge gelingt es dem Großhandel immer mehr, einen Preis dafür zu erzielen.“ (Querschießer)

 

Wo hat Corona in welchem Maß etwas verändert? In der Industrie, im Handel oder im Handwerk? Die Hörer auf dem 17. Trendkongress der Marktforschungsagentur Querschiesser Ende Oktober im Maritim-Hotel in Düsseldorf waren gespannt auf die Antworten. Und auf die Prognosen für das kommende Jahr. „Es wird nicht schlechter ...

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