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Weichenstellung beim Kupferverband

Markus Killer (l.) und Dr. Klaus Ockenfeld leiten den Kupferverband. Bild: Kupferverband

 

Düsseldorf. Die Veränderungen beim Kupferverband seit Ende letzten Jahres, u.a. durch die Integration des Gesamtverbandes Messing Sanitär, machten neue Strukturen und eine angepasste Strategie erforderlich. An beidem habe das Team in einer zweitägigen Tagung in Ulm gearbeitet, teilte der Verband mit. Dabei sei es auch um Aufgaben und Zuständigkeiten gegangen.

Die Geschäftsführung wurde in der Nachfolge von Michael Sander im November letzten Jahres geteilt. Dr. Klaus Ockenfeld, seit 2005 im Fachbereich Umwelt, Gesundheit, Trinkwasser und Regulatorik aktiv, verantwortet den Bereich „technisch-wissenschaftliche Leistungen“. Markus Killer, seit rund drei Jahren als kaufmännischer Leiter beim Kupferverband, übernimmt das Ressort „Finanzen und Administration“.

Die Doppelspitze soll den erweiterten Aufgaben des Verbandes Rechnung tragen. Dieser bleibt weiterhin stark auf wissenschaftlich-technische Fragestellungen ausgerichtet, hat aber auch zwei weitere Geschäftsführungen inne, für die Gütegemeinschaft Kupferrohr und die Organisation Europäischer Hersteller von Kupfergusslegierungen (OECAM).

 


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