Werbung

Wannenkomfort für viele Situationen

Einsatzmöglichkeiten und Planungshinweise für Badewannen

Die frei stehende Wanne „Happy D.2 plus“, 1800 x 800 mm, ist aus Acryl und nimmt mit Mattschwarz für die Verkleidung einen Trend im modernen Bad auf. Zwei Rückenschrägen und ein breiter Rand einseitig als Ablage bieten viel Komfort. (Duravit)

 

Die Badewanne hat ihren Platz als Klassiker der Badkultur im Neubau wie auch in der Sanierung. Das gelingt ihr mit zeitgemäßen Designlösungen und einer Auswahl an Materialien, mit denen sich individuell auf Kundenbedürfnisse reagieren lässt. Der Beitrag gibt einen Überblick, wenn beim Badkomfort etwas mehr gefragt ist.

Die Ausstattung mit einer Badewanne – bis zum Ende der 90er-Jahre ein Selbstgänger im Privatbad – wird heute aus verschiedenen Perspektiven neu bewertet: Bauherren und Sanierer meinen oft, die Wanne nehme zu viel Platz ein und die bodenebene Dusche schaffe buchstäblich Luft im Badezimmer. Bei dieser Sichtweise wird aber z. T. vernachlässigt, dass vor der Dusche Bewegungsspielraum gefragt ist. Zudem ist eine Abtrennung des Duschbereichs erforderlich, wenn nicht ein Vorhang oder eine faltbare Duschabtrennung zum Einsatz kommt. Somit kann der Platzgewinn „netto“ also geringer als erwartet ausfallen. Wichtige Aspekte für den Einsatz einer Badewanne sind nach wie vor die Unterstützung der Gesundheit sowie vermehrt das Entspannungsbedürfnis, z. B. nach einem stressvollen Tag.

 

Artikel weiterlesen auf IKZ-select (BASIC-Inhalt, kostenfrei nach Registrierung)

 


Artikel teilen:
Weitere Tags zu diesem Thema: