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Wärmepumpe + Infrarotheizung im Gebäudebestand

Eine Infrarotheizung als Spitzenlastsystem für Wärmepumpensysteme in Bestandsgebäuden – eine technische Analyse

Bild 1: Statistisches Einfamilienhaus für die Analysen (Gesamtansicht/Erdgeschoss/Dachgeschoss) – Dämmstandard nach WSVO95.

Bild 2: Links: Orientierungssituationen von IR-Strahlungsheizung im Combined Energy Lab der TU Dresden; Mitte und rechts: Thermographiemessungen bei unterschiedlichen Betriebszuständen.

Tabelle 1: Ergebnisse der numerischen Analysen nur NT-Kessel (Basisvariante).

Bild 3: Temperaturen in einem repräsentativen Raum – NT-System (ϑVR = 70/55°C), intermittierender Betrieb.

Bild 4: Temperaturen in einem repräsentativen Raum – NT-System (ϑVR = 70/55°C), durchgehender Betrieb.

Tabelle 2: Ergebnisse der numerischen Analysen NT-Kessel + IR-Heizung.

Bild 5: Operative Temperatur (ϑop) des repräsentativen Raumes für verschiedene Betriebsweisen – NT-System.

Tabelle 3: Ergebnisse der numerischen Analysen Wärmepumpen-System + IR-Heizung.

Bild 6: Operative Temperatur (ϑop) des repräsentativen Raumes für verschiedene Betriebsweisen – WP-System.

 

Die Energiewende, und hier speziell die Wärmewende, hat die Dekarbonisierung des Gebäudebestandes zum Ziel. Mit dem neuen Referentenentwurf der Bundesregierung zum Gebäudeenergiegesetz vom 19. April dieses Jahres wird dies unterstrichen und das Ziel 65% erneuerbarer Energieanteil zur Gebäudebeheizung festgeschrieben...

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