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Ursachenforschung - Ergebnisse einer GfK-Untersuchung zur Kaufzurückhaltung der Konsumenten

Widersprüchlicher könnten die Zahlen kaum sein: Rund 11 Mio. Bundesbürger beabsichtigen Statistiken zufolge Investitionen in das heimische Bad. Die gesamte SHK-Branche betrachtet den Nachholbedarf in der Sanitärausstattung daher als gigantisches Wachstumspotenzial. Und doch brachen die Inlandsumsätze der deutschen Sanitärindustrie im 1. Halbjahr 2005 deutlich ein. Obwohl Handel, Handwerk und Industrie sich immer mehr um Endkunden bemühen, lässt der Erfolg auf sich warten.

 

Widersprüchlicher könnten die Zahlen kaum sein: Rund 11 Mio. Bundesbürger beabsichtigen Statistiken zufolge Investitionen in das heimische Bad. Die gesamte SHK-Branche betrachtet den Nachholbedarf in der Sanitärausstattung daher als gigantisches Wachstumspotenzial. Und doch brachen die Inlandsumsätze der deutschen Sanitärindustrie im 1. Halbjahr 2005 deutlich ein. Obwohl Handel, Handwerk und Industrie sich immer mehr um Endkunden bemühen, lässt der Erfolg auf sich warten.

Welche Gründe die Konsumenten häufig von einem tatsächlichen Renovierungsauftrag abhalten, hat die Gesellschaft für Konsumforschung (GfK) aus Nürnberg für den Armaturenhersteller Grohe untersucht. Die allgemein steigende Sparquote, persönliche Einschätzungen über die Entwicklung der eigenen Finanzsituation und die Polarisierung der Einkommensverhältnisse sind dabei die wesentlichen Faktoren, so die Marktforscher.

 


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