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Unzureichende Gebäudeabsicherung gegen Rückstau vermeiden

Viele Gebäude sind unzureichend gegen Starkregen abgesichert. Aber moderne Lösungen versprechen einen sicheren Rückstauschutz – auch im Gebäudebestand

Im Rückstaufall bleiben beschädigter Hausrat, unbrauchbare Bodenbeläge und feuchte Räume, die enorme Kosten, Zeit und Ärger verursachen – insbesondere bei fäkalien haltigem Abwasser.

Keller unter Wasser: Entwässerungssystem ohne Rückstausicherung.

Die Lösung gegen Rückstauschäden: Entwässerungssystem mit Rückstausicherung.

Kompakt und auch für Schwarzwasser geeignet: eine frei aufstellbare Kleinhebeanlage (hier „Minilift F“ von Kessel) entwässert das WC und andere Sanitäreinheiten in Räumen unterhalb der Rückstauebene oder ohne ausreichendes Gefälle zum nächsten Abwasser-Sammelrohr.

Rückstauverschlüsse wirken wie ein Rückflussverhinderer. Bei Entwässerung drückt das Abwasser zwei Pendelklappen auf, bei Rückstau sind die selbsttätig schließenden Klappen dicht verschlossen.

 

Klimatische Veränderungen machen sich immer häufiger in Form von sintflutartigen Niederschlägen bemerkbar. In solchen Fällen stößt die Kanalisation schnell an ihre Grenzen. Das liegt daran, dass Abwasserkanäle nur für mittlere Regenereignisse konzipiert sind. Die Folge: Die Abwasserkanäle laufen voll, der Wasserspiegel steigt über die Rückstauebene und das Abwasser drückt in die Gebäude zurück. Extremregenereignisse sind deshalb häufig schuld, wenn Keller unter Wasser stehen. Ein typischer Fall von Rückstau. Rückstauverschlüsse, Hybrid-Hebeanlagen oder Hebeanlagen bieten gegen das eindringende Abwasser aus dem Kanal sicheren Schutz. Hierbei sind Installateur und Planer gefordert, zunächst mit Beratungs- und Überzeugungsarbeit gegenüber dem Eigentümer. Nach Erfahrungen der Kessel AG sind lediglich rund 30% der Gebäude in Deutschland überhaupt gegen Rückstau gesichert. Vor allem im Altbestand fehlt ein zuverlässiger Schutz größtenteils.

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