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Thermischer Abgleich vs. Ventilvoreinstellung

Hersteller eQ-3 bietet eine Alternative zum hydraulischen ­Abgleich. Statt ­Volumenströme stehen Raumtemperaturen im Fokus der Optimierung

Bernd Grohmann, Vorstand der eQ-3 AG: „Zielmarkt von „Homematic IP“ ist der ­Privatbereich. Systempartner haben aber auch bereits Lösungen im gewerblichen Bereich im Einsatz.“

Die Heizkörperthermostate kommunizieren direkt miteinander.

Eine zentrale Einheit ist generell nicht notwendig.

 

Heizungsanlagen müssen hydraulisch abgeglichen werden. „Mechanische Heizkörperthermostate neigen bauartbedingt zum Übersteuern der Zieltemperatur“, sagt Bernd Grohmann, Vorstand der eQ-3 AG. Verstärkt werde dieses Problem, weil viele Heizkörper überdimensioniert seien. Die „Homematic IP“-Lösung aus dem Hause des Smart-Home-Anbieters geht einen anderen Weg und setzt auf einen „thermischen Abgleich“. Wir haben nachgefragt, was es genau damit auf sich hat.

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