Testo AG: Zwei neue Wärmebildkameras
Das Interesse an der Infrarotthermografie wächst den Analysen von Testo zufolge mit den Einsatzmöglichkeiten der Kameras beständig. Hier spiele auch das Energiekonzept der Bundesregierung hinein: Wärmebildkameras decken Energieverluste durch unzureichende Dämmungen, Wärmebrücken oder Baufehler und -schäden auf.
Mit den neuen Wärmebildkameras „testo 876“ und „testo 882“ bringt der deutsche Hersteller nun zwei neue Modelle auf den Markt. Sie sind bereits die dritte Kamerageneration des Messtechnikspezialisten, der 2007 in den Thermografiemarkt eingestiegen ist.
testo 876
Die im Camcorder-Design gestaltete Kamera (900 g) ist ausgestattet mit einem schwenkbaren Display. „Dadurch ist Thermografie selbst an schwierig zugänglichen Orten möglich“, verdeutlicht Testo die Vorteile. Durch eine mögliche Drehung des Displays um 180° ist auch das Arbeiten über Kopf möglich. Für den Anwender sieht Testo damit auch ein Mehr an Sicherheit: Schwer erreichbare Gebäudestellen oder industrielle Anlagen können so aus anderen Winkeln thermografiert werden. Der optimalen Detailtreue dient das Wechselobjektiv.
„testo 876“ – Wärmebildkamera im Camcorder-Design.
testo 882
Die „testo 882“ verspricht als erste Testo-Kamera eine hohe Detailauflösung ohne die Notwendigkeit eines Wechselobjektivs. Ausgestattet mit einem 32°-Objektiv bietet das neue Modell dem Anwender alle wichtigen Bilddetails auf einen Blick „und sorgt so für ein schnelles, unkompliziertes und präzises Arbeiten“. Mit der Detektorgröße von 320 x 240 Pixeln erfülle die „testo 882“ zudem nicht nur aktuelle Standards der Bauthermografie, sondern auch die Richtlinien des Bundesverbands für Angewandte Thermografie (VATh e.V.).
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