Stihl "MS 211 C-BE” gewinnt ersten Forsttechnikpreis 2008
Die Motorsäge "MS 211 C-BE” wurde eigentlich für Gelegenheitsanwender konzipiert, die Wert auf hohe Umweltfreundlichkeit, Leistungsfähigkeit, beispielhaften Arbeitskomfort und besonders einfache Handhabung legen. Dass diese Eigenschaften auch bei "Profis" punkten, macht die Auszeichnung der "MS 211 C-BE” mit dem Forsttechnikpreis des Bundesministeriums für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz (BMELV) deutlich. Dieser Preis wurde im Rahmen der 15. KWF-Tagung erstmals für die Entwicklung hervorragender Forsttechnik und -Ausrüstung vergeben. Überzeugt hat die zur neuesten Generation gehörende Motorsäge durch ihren besonders abgasarmen Betrieb. Begeistern kann sie aber auch durch ihr breites Einsatzspektrum - vom Baumhausbau über das Brennholzsägen bis zum Einsatz im Kleinprivatwald.
Ziel des 2008 erstmals ausgelobten BMELV-Preises ist es, Forsttechnik zu prämieren, die heutigen Anforderungen in puncto Arbeitssicherheit, Komfort, Zuverlässigkeit und Kosteneffizienz in besonderer Weise gerecht wird. Das Bundesministerium dotierte den Preis, der bei der 15. Tagung des Kuratoriums für Waldarbeit und Forsttechnik (KWF) vom 4. bis 7. Juni 2008 in Schmallenberg vergeben wurde, mit insgesamt 10.000 Euro. Dass die "MS 211 C-BE als einzige Motorsäge zu den fünf Preisträgern zählt, ist nicht verwunderlich. Denn sie zeichnet sich durch ein ausgesprochen innovatives Motorkonzept aus: Dank der Stihl 2-MIX-Technologie arbeitet sie so abgasarm, dass die strengen Vorgaben der Abgasnorm EU II noch deutlich unterschritten werden. Und das ist bei den "Forsttechnik-Profis" der Jury besonders gut angekommen. Außerdem verbraucht das neue Triebwerk bis zu 20 Prozent weniger Kraftstoff als konventionelle Zweitaktmotoren. Verbunden mit der Auszeichnung ist eine Urkunde des Ministeriums sowie eine Geldprämie in Höhe von 2.000 Euro.
Andreas Stihl, 71307 Waiblingen