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Spülung mit "Looping"-Technik

Völlig neue Wege beschritt die MEPA - Pauli und Menden GmbH bei der Entwicklung ihres innovativen UP-Spülkastens "Sanicontrol R 11" mit "Looping"-Technik, der auf der SHK in Essen Messepremiere feierte. Der Spülkasten verfügt über eine verschleißfreie Ablauftechnik, die auf einfachen physikalischen Prinzipien basiert und ohne unter Wasser liegenden Dichtungen auskommt. Zur Funktionsweise und zur Markteinführung sprach die IKZ-HAUSTECHNIK-Redaktion mit den geschäftsführenden Gesellschaftern Reinhard Menden, zuständig für den technischen Bereich, und Reiner Pauli, zuständig für den kaufmännischen ­Bereich.

 

Völlig neue Wege beschritt die MEPA - Pauli und Menden GmbH bei der Entwicklung ihres innovativen UP-Spülkastens "Sanicontrol R 11" mit "Looping"-Technik, der auf der SHK in Essen Messepremiere feierte. Der Spülkasten verfügt über eine verschleißfreie Ablauftechnik, die auf einfachen physikalischen Prinzipien basiert und ohne unter Wasser liegenden Dichtungen auskommt. Zur Funktionsweise und zur Markteinführung sprach die IKZ-HAUSTECHNIK-Redaktion mit den geschäftsführenden Gesellschaftern Reinhard Menden, zuständig für den technischen Bereich, und Reiner Pauli, zuständig für den kaufmännischen ­Bereich.

IKZ-HAUSTECHNIK: Zunächst zur Technik. Herr Menden, welche wesentlichen Bauteile beinhaltet der Spülkasten und wie funktioniert er?

Reinhard Menden: Der Spülkasten beinhaltet als Herzstück im Wesentlichen nur ein Bauteil, den so genannten Ringsiphon aus Kunststoff. Dieser ersetzt die herkömmliche Ablaufventil-Technik mit ihren zahlreichen beweglichen Teilen.

www.mepa.de

www.luft-raus-wasser-marsch.de

 


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