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Solarthermie: Wärme frei Haus

Bereits seit geraumer Zeit spüren wir die Auswirkungen knapper werdender ­Energiereserven im Preis für Erdöl und Erdgas, auch wenn derzeit die Preise wieder fallen. Erneuerbare Energien erleben folgerichtig seit mehreren Jahren einen stürmischen Aufwärtstrend. Immer mehr Menschen suchen nach Alternativen, die kostengünstig und zugleich umweltverträglich für Wärme sorgen. Einen großen Beitrag dazu können solarthermische Anlagen leisten.

Solarthermische Anlage: Als Aufdachmontage ist sie am weitesten verbreitet.

 

Dipl.-Ing. Nadine Hanke

Bereits seit geraumer Zeit spüren wir die Auswirkungen knapper werdender ­Energiereserven im Preis für Erdöl und Erdgas, auch wenn derzeit die Preise wieder fallen. Erneuerbare Energien erleben folgerichtig seit mehreren Jahren einen stürmischen Aufwärtstrend. Immer mehr Menschen suchen nach Alternativen, die kostengünstig und zugleich umweltverträglich für Wärme sorgen. Einen großen Beitrag dazu können solarthermische Anlagen leisten.

Das Strahlungsangebot der Sonne liegt in Deutschland je nach Region zwischen 900 und 1200 kWh/m² und Jahr. Dies entspricht einem Heizwert von etwa 100 l Heizöl. Das hört sich viel an, doch leider lässt sich diese gesamte Strahlung nicht in Wärme umsetzen. Solaranlagen wandeln nur einen Teil der Strahlung in Wärme um.

Die Planung solarthermischer Anlagen ist aufgrund der vielen Einflussfaktoren bedingt durch Wetter und Nutzerverhalten komplex und vielfältig - jedoch aufgrund standardisierter Anlagen und Paketlösungen auch für Einsteiger in den Solarmarkt gut beherrschbar. Neben Anlagensystemen für das Ein- und Zweifamilienhaus sind auch zunehmend Lösungen für größere Objekte, z.B. Mehrfamilienhäuser, Hotels, Sportstätten verfügbar.

www.schueco.de

 


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