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Solar- und Geothermie ideal kombiniert - Verbesserung der Jahresarbeitszahl von Sole/Wasser-Wärmepumpen durch solare Regeneration der Erdsonden

 

Christoph Rosinski
Mit erdgekoppelten Wärmepumpen können Gebäude das ganze Jahr über zuverlässig mit Heizenergie und Warmwasser versorgt werden. Das dabei am häufigsten eingesetzte Verfahren sind Erdwärmesonden - also Bohrungen mit bis zu etwa 150 m Tiefe. Ein ideales Zusammenspiel Erneuerbarer Energieträger entsteht, wenn Erdwärme mit Solarenergie kombiniert wird. Bei einem solchen Geo-Solarthermischen System wird die Solaranlage in den Erdwärmekreis mit eingebunden und überschüssige Energie im Untergrund gespeichert. Sie sorgt dabei für die Einsparung elektrischer Antriebsenergie und eine noch größere Bedarfsdeckung durch Regenerative Energien.
Die Erdreich-Temperaturen nahe der Oberfläche reichen allein nicht aus, ein Haus zu beheizen. Daher müssen Wärmepumpen eingesetzt werden, um die Temperatur des Untergrunds auf ein nutzbares Niveau zu bringen.
www.gefga.de

 


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