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Schnelle Hilfe nach Unwetter - Heizkurier stellte mit mobilen Heizzentralen an nur einem Tag die Warmwasserversorgung wieder her

Für viele Bewohner des Rhein-Sieg-Kreis bleibt der diesjährige Juni noch lange in Erinnerung. Unwetterartige Regenfälle sorgten innerhalb von Stunden für überflutete Straßen und Keller. Dutzende Heizungsanlagen fielen aus. Doch mobile Heizgeräte haben schnell einem Teil der Betroffenen geholfen und sie wieder mit warmem Trinkwasser versorgt.

Der SHK-Betrieb Mahlberg sorgte gemeinsam mit Heizkurier für eine schnelle Lösung. Bernd Mahlberg (r.) und sein Team – hier mit Kundendiensttechniker Hans-Peter Rieck – hatten alle Hände voll zu tun.

Anlieferung der zwölf Heizkuriere in der „Amerikanischen Siedlung“ am Tag nach dem Unwetter.

 

Die verheerenden Wassermassen gingen u. a. über die „Amerikanische Siedlung“ im Bonner Stadtteil Bad Godesberg nieder. Die in den 50er-Jahren für die Mitarbeiter der amerikanischen Botschaft errichtete parkähnliche Wohnanlage umfasst nahezu 400 komfortable Wohnungen in knapp 100 Häusern. Durch die enormen Regenfälle liefen allein hier 13 Heizungskeller voll. Sechs Monteure und zwei Auszubildende des Sanitär- und Heizungsmeis­terbetriebes von Bernd Mahlberg hatten bis in die Abendstunden Wasser aus den Kellern gepumpt. Dann kam die Feuerwehr mit leistungsstärkeren Pumpen.
Für die betroffenen Bewohner der Siedlung hieß das: Ausfall der Trinkwassererwärmung. Die Immobilienverwaltung „Vereinigte Bonner Wohnungsbau AG“ (Vebowag) handelte und beauftrage Mahlberg mit der Lieferung von mobilen Ölheizanlagen. Er entschied sich für den Anbieter Heizkurier.
Um sich einen besseren Überblick zu verschaffen, schickte Heizkurier seinen technischen Leiter zur Bestandsaufnahme in die Siedlung. Erforderlich waren 12 Öl-Heizkuriere Typ „WZ“ in den Leistungsstärken von 60 – 250 kW. Für die Trinkwassererwärmung wurden noch 13 Brauchwassermodule mitgeliefert. „Es war für uns eine logistische Herausforderung, am gleichen Tag 12 Heizkuriere mit dem erforderlichen Zubehör auszuliefern“, erinnert sich Martin Hecker, Geschäftsführer der Firma Heizkurier.
Und am Nachmittag waren die Anlagen vor Ort. Mahlberg schildert: „Heizkurier war mit einem großen Team vor Ort, stellte die Anlagen vor das jeweilige Gebäude, verlegte Schläuche. Bis spät Abends waren meine Männer und ich damit beschäftigt, die Anschlüsse bauseitig in den entsprechenden Heizungskellern vorzurichten und die Anlagen dann an das bestehende Heizsystem anzuschließen.“ Am Ende des Tages konnten die Bewohner wieder wie gewohnt warmes Wasser zapfen. „Ein solches Unwetter ist nicht alltäglich. Umso mehr bin ich erleichtert, dass uns Heizkurier so schnell helfen konnte“, resümiert der zuständige Techniker der Vebowag.

Bilder: Heizkurier GmbH, Wachtberg
www.heizkurier.de

 


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