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Planungssicherheit

Mit mobilen Energiezentralen lässt sich rechnen

Einfach abschalten ist beim Kesseltausch und bei Umbauten ganzer Heizungsanlagen nur selten möglich. Mobile Heiz- und Dampfzentralen ermöglichen eine unterbrechungsfreie Wärmeversorgung. Damit sind Nutzer von Gebäuden und Anlagenbetreiber vor Überraschungen sicher. Die Leistungen für eine dezentrale Wärmeversorgung lassen sich in der Ausschreibung klar definieren und auch genau kalkulieren. Energiedienstleister Hotmobil setzt deutschlandweit mit mobilen Energiezentralen auf durchgängige Planungssicherheit.

 

Während die Heizungsanlage modernisiert oder instandgesetzt wird, bleibt die Wärmeversorgung der Wohnungen aufrechterhalten.

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Stehen Heizungsanlagen zur Modernisierung an, muss der Umbau oft in bewohntem Zustand oder bei laufendem Betrieb erfolgen. Ob dann die Nutzung des Gebäudes oder die Jahreszeit erlauben, einfach den Kessel abzuschalten und die Ventile zu schließen, ist in jedem Einzelfall zu klären. Mobile Heizzentralen jedenfalls versorgen Gebäude jeglicher Art dezentral mit Wärmeenergie, wenn der Kessel ausgetauscht oder die Heizzentrale komplett modernisiert wird. "Mobile Energiezentralen bieten für umfangreiche Umbaumaßnahmen die nötige Planungssicherheit", hinter dieser Aussage sieht das Unternehmen Hotmobil gleichzeitig auch Versorgungs-, Betriebs- und Kalkulationssicherheit.

Planungssicherheit: Auch wenn es eng wird
Mit einer mobilen Heizzentrale, betriebsfertig auf einem Tandem-Anhänger installiert, lassen sich beheizte Räume sicherstellen. Eine mobile Heizzentrale wird von Hotmobil zum vereinbarten Termin vor Ort angeliefert, über Schlauchleitungen mit der Heizungsanlage verbunden und in Betrieb gesetzt. "So können Kesselanlage und Verteilung demontiert und neu installiert werden, ohne dass die Wärmeversorgung unterbrochen werden muss", verdeutlicht Hotmobil.

Vor Ort sind weder Kranfahrzeuge noch Straßenabsperrungen nötig. Bei sehr beengten Verhältnissen wie beispielsweise in Hinterhofeinfahrten greift das Unternehmen auf Produkte wie beispielsweise "Hotfix" oder "Hotbox" mit Leistungen bis 105 kW zurück, die von einem Klein-Lkw mit Hebebühne angeliefert werden.

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Versorgungssicherheit: Bei längerem Einsatz auch mit Großtank
Hotmobil hält an acht Standorten einen Bestand von derzeit über 300 Mieteinheiten bereit: in den Niederlassungen bei München, Heilbronn, Köln, Gelsenkirchen, Hannover, Berlin-Nord und Hamburg sowie am Hauptsitz im südwestdeutschen Gottmadingen. Von dort erfolgen Abwicklung und Koordination, "sodass für den Auftraggeber durch einen zentralen Ansprechpartner der Organisationsaufwand minimal ist".

In den Anhängern wie auch in den Container-Heizzentralen sind Öltanks integriert, die je nach Leistungsgröße zwischen 720 und 2000 l Heizöl fassen. Die Disposition der Heizöllieferung kann bei Bedarf durch die jeweilige Hotmobil-Niederlassung übernommen werden. Für den Einsatz über einen längeren Zeitraum können zusätzlich externe Tankanlagen gemietet werden. Es stehen zum Beispiel fahrbare Tankanlagen bis 6000 l sowie Tanks für die vorübergehende stationäre Aufstellung mit bis 30 000 l zur Verfügung.

Ökologische Heiztechnik macht auch vor mobiler Wärmeversorgung nicht Halt: Das Pelletmobil von Hotmobil liefert 70 kW Heizleistung.

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Betriebssicherheit: Bei Bedarf rund um die Uhr
Nach der Inbetriebnahme übergibt Hotmobil per Protokoll die mobile Heizungsanlage an das zuständige Heizungsbau-Unternehmen und weist dessen Mitarbeiter in die Bedienung ein. Für die Versorgung von Anlagen mit sensiblen Anforderungen an die Betriebssicherheit wird bei Bedarf ein Störmeldegerät mit Datenfernübertragung installiert. "Eventuell auftretende Störungen werden so direkt auf das Mobiltelefon des zuständigen Servicetechnikers übermittelt", erläutert Hotmobil. So könne die Reaktionszeit im Störfall auf begrenzt und eine nahezu 100 %ige Betriebssicherheit garantiert werden - mit vertraglicher Vereinbarung über einen 24-Stunden-Störungsdienst auch an Sonn- und Feiertagen.


Zum Sortiment von Hotmobil gehören auch mobile Dampfzentralen mit Leistungen zwischen 600 bis 16 000 kg/h.

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Kalkulationssicherheit: Berechenbare Kosten
Für die Leistungsbeschreibung des Einsatzes mobiler Heizzentralen in Ausschreibungen und Angeboten stehen unter www.hotmobil.de für alle Mobilheizzentralen und die weiteren Produkte Ausschreibungstexte zum Download zur Verfügung. Als Abrechnungseinheit dient die Mietdauer in Tagen. Als zusätzliche Positionen werden der Antransport, die Anbindung der Heizzentrale sowie Inbetriebnahme und Einweisung eingesetzt.
Die Miete wird nach der Zahl der Einsatztage berechnet. Hinzu kommen Pauschalen für Transport und Inbetriebnahme. Steht die Einsatzdauer schon vorher fest, lassen sich die Kosten im Vorfeld genau bestimmen.
Es besteht die Möglichkeit, mit Hotmobil eine Wärmeversorgungsgarantie zu vereinbaren. Damit wird eine garantierte Lieferung innerhalb von sechs Stunden zugesichert. Die Auswahl reicht von der mobilen Elektroheizung mit 3 - 22 kW über fahrbare Heizzentralen von 40 - 950 kW und mobile Container-Heizanlagen mit Wärmeleistungen von 115 kW bis 2,5 MW bis hin zu mobilen Dampfzentralen bis 16 000 kg/h. Die mobilen Energiezentralen werden sowohl vermietet als auch zum Kauf angeboten.

Mobile Heizzentralen sind auch in der Industrie - z.B. für die Bereitstellung von Prozesswärme - einsetzbar.

Entwicklung und Anlagenbau erfolgen am Standort des Unternehmens in Gottmadingen. Hotmobil legt großen Wert darauf, dass die Anlagen technisch stets auf dem aktuellen Stand sind und investiert dazu auch in neue Technologien. Ein Beispiel für den Einsatz neuer Techniken im mobilen Bereich ist das Pelletmobil, eine mobile Holzpelletanlage bis 70 kW Heizleistung.

www.hotmobil.de

 


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