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Outsourcing für TGA-Zentralen

 

Ob Klein- oder Großprojekt, Altoder Neubau: Die Geräte und Komponenten der technischen Gebäudeausrüstung (TGA) haben für die Installation und den Betrieb einen entsprechenden Platzbedarf. Dieser Binsenweisheit zum Trotz wird von Auftraggeberseite der benötigte Platz nicht selten eher zu knapp als ausreichend bemessen. Als Argumentation für diese Situation ist dabei oft zu hören, dass größere TGA-Flächen den Verkauf bzw. die Vermietung der Nutzflächen mindert oder die Räume anderweitig benötigt werden. Wenn wundert es, wenn dann aufgrund jeden Quadratmeters Konflikte zwischen den Parteien entstehen.

Als Alternative zu TGA-Zentralen in Gebäuden bietet sich eine Ausgliederung der Räume an. Neben Modulen für die Außenaufstellung punkten hier jüngst auch Lösungen für die Platzierung unter Erdgleiche, wie unser Beitrag ab Seite 10 aufzeigt. Die Module können neben kompletten TGA-Anlagen auch die Versorgungsanschlüsse aufnehmen. So ergeben sich Raum- und Nutzflächengewinne in den Objektgebäuden und laut Anbieter auch Kostenvorteile gegenüber herkömmlichen Hausanschlussräumen und Technikzentralen. Kurzum: eine durchaus interessante Lösung für die oft „heiß umkämpften“ TGA-Flächen.

Markus Münzfeld
Redakteur
m.muenzfeld@strobelmediagroup.de

 


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