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Normgerechtes Heizungswasser

Wasseraufbereitung im System verspricht effizienteren und störungsfreien Betrieb von Heizungsanlagen

Tabelle 1: Füll- und Ergänzungswasser sowie Heizwasser, heizleistungsabhängig – Richtwerte der VDI 2035.

Tabelle 2: Betriebsweise – Richtwerte der VDI 2035.

Schadensbilder durch nicht angepasstes Kreislaufwasser, etwa in Form von Ablagerungen und Verschlammungen.

Korrosionstest mit jeweils fünf Proben sätzen aus unlegiertem Stahl, Kupfer, Aluminium, Messing und rostfreiem Stahl: Nach sechs Monaten wird der visuelle Eindruck – Wassertrübung und -verfärbung – durch Messergebnisse zum Massenverlust belegt.

Befinden sich Mikroorganismen im Kreislaufwasser, bildet sich ohne Eingriff ein Biofilm.

 

Anlagenwasser soll laut VDI 2035 eine definierte Qualität aufweisen – so weit die Theorie. In der Praxis zeigt sich, dass hier immer noch Nachholbedarf besteht. Daher engagiert sich der Heizungshersteller Remeha bei der Aufklärung über die Zusammenhänge auf diesem Feld. Ziel ist es, Heizungsanlagen mit optimal aufbereitetem Kreislaufwasser zu betreiben.

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