Nobilia: Verbindungen pflegen
Die Hausmesse bei Marktführer Nobilia verspricht stets ein Feuerwerk an trendsetzenden Neuheiten bei Fronten und Farben. Auch in diesem Jahr präsentierte der Verler Hersteller 28 neue Fronten bzw. Ergänzungen und zeigte diese am Beispiel von 89 Küchen in zumeist alltagspraktischer Umsetzung in Kerngrößen von 12 bis 15 m2. Maßgebliche neue Optiken sind in diesem Jahr die braun-graue Splinteiche, die Farbe Platinum (Grau mit einem Stich Violett) sowie der Farbton Ulme mit Synchronpore.
Sonja Diermann, Marketingleiterin Nobilia.
In vielen Oberschränken glänzen gläserne Segmentausschnitte oder Abschlussvitrinen in schwarzem Matt-, Klar- oder Vollglas, und im Top-Segment wird es dank der neuen Echtholz-Front Elegance in Nussbaum oder Eiche natur wohnlich warm. Weitere Neuheiten sind die Farbe Magma im Echtlack-Segment, das jetzt zusätzlich im gesamten Wangenumfeld zu glänzen versteht. Sowohl bei glänzenden als auch bei grifflosen Fronten sieht sich Nobilia in Deutschland als mengenmäßiger Marktführer. Ebenfalls auf das Küchenumfeld zielt ein neues Tischgestell, mit dem größenvariable Lösungen realisiert werden können. Im Preiseinstieg will das in fünf Farben erhältliche Programm Speed für Furore sorgen.
Bei der quantitativen Anzahl neuer Dekore und Farben allein wollte es das Unternehmen indes nicht bewenden lassen und betonte an vielen Stellen der Hausausstellung den qualitativen Servicegedanken der Unternehmensaktivitäten – dokumentiert durch die Headline „Beste Verbindungen“. Umgesetzt wurden detaillierte Einblicke in Entwicklung und Qualitätssicherung, in die Nobilia-Logistik sowie der Möglichkeiten, in Zusammenarbeit mit Nobilia personalisierte Prospektmailings zu realisieren, und die Bestellabwicklung per EDI. Umgesetzt wurde der Servicegedanke aber auch ganz praktisch durch die Entschlackung der Typenlisten. So kann nun jeder Wandschrank auch als Highboard geplant über eine einzige identische Artikelnummer bestellt werden.
