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Natürliche Trinkwasserqualität – zwei Unternehmen, ein Ziel

Zwei Jung-Unternehmer aus der Pfalz haben laut eigenen Angaben eine deutschlandweit einzigartige Kooperation ins Leben gerufen, die ihre beiden unterschiedlichen Betriebe auf besondere Weise vereint. Im Mittelpunkt: Natürliche Trinkwasserqualität. Florian Detzel ist Geschäftsführer und Inhaber von Wasser Wärme Liebe, einem Sanitärfachbetrieb in der Nähe von Landau. Dieser hat sich auf das nachhaltige Sanieren und den Einbau ressourcenschonender Heiz- und Trinkwassertechnik spezialisiert. Der zweite Unternehmer heißt Sandro Barletta. Der Pfälzer mit italienischen Wurzeln hat sich mit Sandrino Caffè einen Lebenstraum verwirklicht. Die Caffé-Manufaktur vertreibt Siebträgermaschinen und Espressobohnen aus nachhaltigem Anbau für Liebhaber der italienischen Kaffee-Kultur.

Florian Detzel vertreibt erfolgreich chemiefreie Kalkschutzgeräte mit Espresso als Marketing-Instrument. (Bild: Watercryst Wassertechnik)

Der Showroom in Herxheim vereint Italo-Flair und Technikpräsentation. (Bild: Watercryst Wassertechnik)

Kalk ist ein häufiges Problem: Sandro Barletta berät Espresso-Liebhaber zu Kalkschutz für die Premium-Siebträgermaschinen. (Bild: Watercryst Wassertechnik)

 

Für beide Unternehmer im Tagesgeschäft herausfordernd: Das stark kalkhaltige Wasser in der Region. Bei etwa 20 °dH müssen Trinkwasserinstallationen und Premium-Espressomaschinen gleichermaßen vor Schäden geschützt werden. Chemisch enthärten ist allerdings für beide ein Tabu, daher bietet chemiefreier Kalkschutz dem jeweiligen Geschäftsmodell die tragfähigere Lösung.

Technikschutz 
trifft italienische Lebenskultur

Kunden betreten den gemeinsamen Firmensitz in Herxheim über einen Showroom im puristischen Italo-Flair. Zwischen chromglänzenden Siebträgermaschinen, einer stilechten Vespa und diversem Barista-Zubehör fällt das Schaumodell der „Biocat“-Kalkschutzanlage ins Auge. „Sichtbare Qualität und Haptik sind mir in meiner Beratung sehr wichtig“, hebt Detzel hervor. Der SHK-Profi lädt Kunden gern in seinen Betriebsstandort ein, damit sie sich persönlich ein Bild von der Bauweise der chemiefreien Kalkschutzanlagen machen können. Seit 5 Jahren verkauft er ausschließlich chemiefreie Kalkschutzgeräte. Damit bliebe die natürliche Trinkwasserqualität erhalten, und der Schutz für die Hauswassertechnik sei gewährleistet. Zudem muss für ihn eine gewisse Materialqualität gegeben sein: „Bei den Kalkschutzgeräten von Watercryst weiß ich einfach, dass ich nicht schon nach 10 Jahren wieder einen Haufen Plastikschrott ausbauen muss.“ Pro Jahr verkauft der junge Unternehmer etwa 20 Kalkschutzanlagen, natürliche Wasserqualität sei bei der Kaufentscheidung zunehmend von Bedeutung.

Wasserqualität ist auch für den Espresso-Liebhaber und Geschäftsführer von Sandrino Caffè essentiell. „Wenn sich mein Kunde für den Kauf einer Premium-Espressomaschine entscheidet, nehmen wir als erstes eine Wasserprobe zur Wasseranalyse“, erklärt Barletta. „Ist Kalkausfall bei der Wassererwärmung zu erwarten, beraten wir direkt zu notwendigen Kalkschutzmaßnahmen. Nur so können wir gewährleisten, dass die Funktionalität langfristig erhalten und der exzellente Genuss über die gesamte Lebensdauer der Siebträgermaschine sichergestellt bleiben“. In der Werkstatt seiner Caffé-Manufaktur sind Kalkschäden die häufigste Ursache für defekte Espressomaschinen. Deshalb liegen im Showroom auch immer gut sichtbar verkalkte Wärmeübertrager, die im Zuge von Reparaturaufträgen ausgetauscht werden mussten. Was für die Maschine schädlich ist, sorgt bei dem Produkt wiederum für erhöhtem Genuss. „Kalk ist ein Geschmacksträger und intensiviert das Erleben einzelner Kaffeearomen, von denen erfahrene Kaffee-Sommeliers etwa tausend verschiedene bestimmen können“, erklärt der Experte. Chemiefreier Kalkschutz ist deshalb für den Inhaber von Sandrino Caffè die optimale Lösung. Wichtig zu wissen und zu beachten: Reinigungsintervalle und Pflegehinweise des jeweiligen Herstellers sind auch bei chemiefreier Kalkschutztechnik grundsätzlich zu berücksichtigen.

Unveränderte Wasserhärte

In den „Biocat“-Kalkschutzgeräten befindet sich ein Katalysator-Granulat mit Andockstellen für Calcium- und Carbonat-Ionen auf einer speziell entwickelten Oberfläche. Die Calcium- und Carbonat-Ionen werden von Andockstellen des Granulates eingefangen und zu kleinsten Kalkkristallen zusammengefügt. Dieser Vorgang läuft von allein ab, ohne Energie und Zugabe von chemischen Stoffen. Die Andockstellen senken die Aktivierungsenergie für die Kalkkristallbildung laut Hersteller signifikant ab. Die Kalkkristalle dienen nun als Andockstelle für die überschüssigen Calcium- und Carbonat-Ionen im Kalt- und Warmwasser. Beim Wasserzapfen werden diese schließlich über die Armaturen ausgespült. Die Bildung von Kalkablagerungen in Rohren und Warmwasserspeichern wird dadurch maßgeblich reduziert. Die Wasserhärte bleibt dabei unverändert. Erreichen die Kalkkristalle eine gewisse Größe, lösen sie sich durch den Wasserstrom von der Oberfläche des Granulates. Die Andockstellen sind nun wieder frei, um einen neuen Kalkkristall aus dem vorbeifließenden Wasser aufzubauen. Die Andockstellen und das Granulat verbrauchen sich nicht und wirken daher fortlaufend wie ein Katalysator zur Bildung von Kalkkristallen.

Marktchancen als SHK-Betrieb nutzen

Für seinen erfolgreichen Vertrieb chemiefreier Kalkschutzgeräte ist Florian Detzel die Materialqualität ebenfalls wichtig. Insbesondere eine DVGW-Zertifizierung nach Arbeitsblatt W 510: „Damit ist nicht nur gewährleistet, dass die Materialien für den Kontakt mit Trinkwasser geeignet sind. Ich kann mich auch auf die mikrobielle und technische Sicherheit verlassen, und weiß, dass die Kalkschutzwirksamkeit geprüft und nachgewiesen wurde.“ Sein Ziel sei es nicht, das billigste Angebot abzugeben, sondern seine Kunden gut zu beraten, und ihnen Produkte zu empfehlen, die auf Dauer für Zufriedenheit sorgen. Nicht zuletzt trägt sein persönliches unternehmerisches Engagement dazu bei, dass die Geräte in der Region so viel Nachfrage erfahren. Vom Einfamilienhaus über das Therapiezentrum bis zur Kommunalverwaltung: Der Betrieb Wasser Wärme Liebe hat mittlerweile für die unterschiedlichsten Anwendungsbereiche Installationen ausgeführt.

www.watercryst.com

 


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