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Nachtauskühlung – auch im Bestand sinnvoll

Simulation belegt Effizienz dieser natürlichen Gebäudekühlung

Die maximale Temperatur ohne Nachtauskühlung betrug in den exponiertesten oberen Büros am 5. Mai bereits 31,07 °C.

Mit Nachtauskühlung hingegen werden in den besonders aufgeheizten bzw. im gesamten Bürogebäude maximale Temperaturen von 27,64 °C erzielt. Das bedeutet einen Unterschied von 3,34 °C – unter internen und externen Aufheizbedingungen.

Die Effizienz der Nachauskühlung zeigt sich in den Simulationen um 5 Uhr morgens: In Teilen der besonders hitzebetroffenen oberen Etagen fallen die Temperaturen mit Nachtauskühlung sogar unter 20 °C, was einen Unterschied von 8 °C ausmacht.

Simulierter Jahresverlauf – die Temperaturdifferenz ist übers Jahr relativ gleichmäßig verteilt.

 

Die beiden zur InnoVision-Gruppe gehörenden Unternehmen PlanTeam Schwarz und GreenSpleen haben eine Simulation der Nachtauskühlung eines Berliner Bürogebäudes durchgeführt. Sie belegt die Effizienz dieser natürlichen Gebäudeklimatisierung – nicht nur für Passivhäuser oder stark gedämmte Gebäude, sondern auch für Bestandsgebäude.

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