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Nachhaltige Nachwuchsgewinnung

Die Kampagne „Zeit zu starten“ will Schülerinnen und Schüler bei ihrer Berufswahl für eines der vier Gewerke im SHK-Handwerk begeistern / SHK-Betriebe sind aufgerufen, sich daran zu beteiligen

Die Kampagne „Zeit zu starten“ zielt darauf ab, Schüler bereits für das erste Praktikum zu gewinnen. Rund 30 % aller Praktikanten entscheiden sich schließlich daraufhin für die entsprechende Ausbildung. Bild: ZVSHK/Nils Kemmerling

Gerade Jugendliche können mit den technologischen, innovativen und kreativen Anteilen der Berufsbilder stark fasziniert werden. Betriebe, die dazu noch eine offene Unternehmenskultur und ein partnerschaftliches Miteinander leben und nach außen tragen, werden leicht zum attraktiven Wunsch-Arbeitgeber. Bild: ZVSHK/Nils Kemmerling

Die Präsenz auf Messen ist eine weitere gute Gelegenheit, den Kontakt zu Jugendlichen zu suchen. Wer die Möglichkeit hat, ein Werkzeug selbst bedienen zu dürfen, gewinnt viel mehr Eindrücke, als wenn er einen Flyer in die Hand gedrückt bekommt. Bild: ZVSHK/Nils Kemmerling

Die Kampagne „Zeit zu starten“ ist auch in den sozialen Netzen präsent. Hier beispielhaft Facebook und Instagram.

Wichtig: Braucht der Praktikant Schutzkleidung oder eine Sicherheitsausrüstung, muss diese vor Beginn des Praktikums bereitgelegt werden. Ebenfalls bedarf es einer Unterweisung zu Unfall- und Gesundheitsgefahren. Bild: ZVSHK

 

Der Fachkräftemangel macht sich massiv auch im SHK-Handwerk bemerkbar. Bereits jetzt bedeutet ein fehlender Geselle den Umsatzverlust von rund 110 000 Euro pro Jahr – und das Problem wird sich verstärken. Die seit Jahren sinkenden Ausbildungszahlen in SHK-Berufen sind nahezu besorgniserregend. Der ZVSHK setzt sich mit seiner Kampagne „Zeit zu starten“ für die erfolgreiche Nachwuchsgewinnung ein. Jeder SHK-Betrieb ist aufgerufen, sich anzuschließen und aktiv für sich und die Branche zu werben.

Ein Grund für die starken Rückgänge der Ausbildungszahlen ist der demografische Wandel und eine dem gegenüberstehende geringe Quote von Personen mit den im SHK-Sektor gefragten spezifischen Qualifikationen. Das größte Problem ist jedoch schlicht die fehlende Bewerber-Nachfrage. Es steht viel auf dem Spiel: Die Existenz jedes einzelnen Betriebs, die Gewährleis­tung aller nahezu überlebenswichtigen Leistungen, die das SHK-Handwerk bietet und letztlich die Wirtschaftskraft der gesamten Branche. Es ist höchste „Zeit zu starten“, wie auch der Titel zur aktuellen bundesweiten Nachwuchskampagne der SHK-Organisation lautet. Ausbildungen in der Branche sind der Schlüssel für eine erfolgreiche Zukunft und müssen attraktiv und lautstark an die richtige Zielgruppe kommuniziert werden. Eine Studie des ZVSHK hat offenbart: Schüler haben in aller Regel gar keine Vorstellungen von den Tätigkeiten im SHK-Handwerk.

Reizvolle Chancen für den Nachwuchs im SHK-Handwerk
Dabei deckt das SHK-Handwerk viele Aspekte vom Wunschzettel junger Menschen ab, zeigt die Marktforschung des ZVSHK. Dazu zählt die große Vielfalt der Tätigkeiten, bei denen Zupacken gefragt ist und bei denen die jungen Leute am Ende des Tages sehen, was sie geleis­tet haben. Auch wollen viele junge Menschen im Team arbeiten und schätzen das familiäre Miteinander in kleineren Betrieben. Ein weiterer großer Vorteil ist der zukunftssichere Arbeitsplatz vor Ort in der Region, der weit oben auf der Wunschliste junger Menschen steht sowie auch die Sicherheit, nicht so einfach durch Maschinen ersetzt werden zu können. Von zahlreichen Weiterbildungsmöglichkeiten bis hin zum eigenen Betrieb ist das SHK-Handwerk ein perfektes Umfeld zur beruflichen und auch persönlichen Selbstverwirklichung. Oder wie der Weltmeister im Beruf Anlagenmechaniker SHK, Nathanael Liebergeld, resümiert: „Viele Jugendliche wissen gar nicht, welche Möglichkeiten in SHK-Berufen stecken. Dabei ist sogar ein Weltmeister-Titel drin!“

Praktikanten finden und binden
Die Kampagne „Zeit zu starten“ zielt darum darauf ab, Schüler bereits für das erste Praktikum zu gewinnen. Rund 30 % aller Praktikanten entscheiden sich schließlich daraufhin für die entsprechende Ausbildung. Betriebe, die frühzeitig mit Schulkooperationen ansetzen und aktiv für sich und ihre Branche werben, profitieren am ehesten von ihrem Einsatz. Das Praktikum bietet auch für den Betrieb Sicherheit: So stellt es die wohl bes­te Möglichkeit dar, genau zu überprüfen, ob der Praktikant das Rüstzeug für eine Ausbildung mitbringt und ob er den Betrieb erfolgreich unterstützen kann. Doch auf welchen Wegen erreichen Betriebe geeignete Praktikanten und wie können sie sich attraktiv auf dem Arbeitgebermarkt darstellen?

Employer Branding: Mit der Arbeitgebermarke punkten
Ein attraktiver Arbeitgeber findet leichter gute Fach- und Nachwuchskräfte. Und: Eine gute Arbeitgebermarke spricht sich herum. Die höhere Mitarbeiter-Identifikation stärkt zudem Zufriedenheit und Motivation, Fluktuation und Krankenstand sinken. Tatsächlich ist die Stärkung der Arbeitgebermarke nicht nur Mittel zum Zweck, sondern ein echtes Leistungsversprechen an neue Mitarbeiter. Darum ist eine authentische Arbeitgebermarke unabdingbar.
Die Entwicklung der Arbeitgebermarke ist einerseits Chefsache, andererseits alleine nicht zu bewerkstelligen. Am bes­ten lassen sich alle Informationen in einem Team-Brainstorming erörtern. Keine Angst vor dem Ergebnis haben – in der Praxis sind viele Betriebe bereits sehr gut aufgestellt, kommunizieren ihre Vorteile als Arbeitgeber nur nicht ausreichend. Jugendliche, die auf der Suche nach einem Praktikum oder einer Ausbildung sind, orientieren sich stark an ihrem persönlichen Umfeld. Dass die Familie und der Bekanntenkreis einen hohen Einfluss auf die finale Berufs- und Betriebswahl haben, belegt eine Studie des ZVSHK. Umso wichtiger ist es, dass sich Angestellte im Unternehmen gut fühlen und ihre positive Haltung an potenzielle Nachwuchsmitarbeiter weitergeben.
Das Branchenimage positiv zu beeinflussen, obliegt dabei auch den Betrieben selbst: „Wir müssen nicht über Verstopfungen sprechen, sondern über tolle Bäder und coole Wellness-Bereiche“, sagt etwa einer der Betriebsinhaber, der an der ­ZVHSK-Studie zur Wahrnehmung von SHK-Berufen teilgenommen hat.
Tatsächlich können gerade Jugendliche mit den technologischen, innovativen und kreativen Anteilen der Berufsbilder stark fasziniert werden. Betriebe, die dazu noch eine offene Unternehmenskultur und ein partnerschaftliches Miteinander leben und nach außen tragen, werden leicht zum attraktiven Wunsch-Arbeitgeber.
Hervorragende Chancen, potenziellen Nachwuchs im Rahmen des Employer Branding zu erreichen, haben Betriebe, die folgende Ansätze forcieren:

  • eine offene Unternehmenskultur pflegen und aktiv auf junge Menschen zugehen,
  • Betriebs-Praktika in Kooperationen mit Schulen systematisiert anbieten,
  • Lehrer und Schüler mit Informationen unterstützen,
  • die Realität der interessanten Berufe im SHK-Handwerk kommunizieren,
  • Mitarbeiter und Auszubildende zum Markenbotschafter machen,
  • jede Situation zur Gelegenheit nehmen, die gute Arbeitgebermarke zu präsentieren: ob im Erstgespräch mit Interessenten, auf Messen, im Internet oder im Rahmen von Betriebsveranstaltungen.

Türen öffnen für den Nachwuchs
Für jedes Unternehmen lohnt es sich, insbesondere im Hinblick auf die Nachwuchsgewinnung, regelmäßig die Türen für interessierte Jugendliche zu öffnen. Hier können sie Branchenluft „schnuppern“, Mitarbeitern über die Schulter schauen und vielleicht selbst einmal Hand anlegen. Bildungseinrichtungen sind sehr dankbar für die Möglichkeit, ihren Schülern authentische Einblicke bieten zu können. Wer möchte, kann auch die örtliche Presse einladen. Der ZVSHK bietet Pressemitteilungen an, die dafür genutzt werden können. Mehr Informationen auf www.zvshk.de/presse/medien-center/pressedienste/nachwuchs/.
Aber auch Informationstage in Schulen oder auf Veranstaltungen liegen bei Jugendlichen ganz weit vorn, insbesondere, wenn diese von gleichaltrigen Azubis begleitet werden. „Wenn jemand reinkommt und anfängt zu erzählen, merkt man, ob er Spaß hat oder nicht“, meint ein Schüler im Rahmen der ZVSHK-Studie dazu und zeigt damit auf, was junge Leute sich wünschen: authentische, ehrliche Praxiseinblicke. Die Vorbereitung für Veranstaltungen an Schulen lohnt sich – und wird gern durch die Innungen und das Infomaterial der „Zeit zu starten“-Kampagne unterstützt.

Auf zu Ausbildungsmessen
Die Präsenz auf Messen ist eine weitere gute Gelegenheit, den Kontakt zu Jugendlichen zu suchen. Interessante Vorträge, Gespräche oder Workshops von und mit anderen Jugendlichen, die den Beruf selbst ausüben, ermöglichen einen Dialog „auf Augenhöhe“ und vermitteln authentische Infos in lockerer Atmosphäre. Wer die Möglichkeit hat, ein Werkzeug selbst bedienen zu dürfen, gewinnt viel mehr Eindrücke, als wenn er einen Flyer in die Hand gedrückt bekommt.

Zeit zu starten im Praktikum
Damit ein junger Mensch sowohl den Betrieb vorteilhaft kennenlernt und das Berufsbild des SHK-Handwerks möglichst realistisch vermittelt wird, empfiehlt sich ein Praktikum. Schließlich wissen junge Menschen weder, was sie erwartet, noch haben sie Kenntnisse im betreffenden Handwerk. Ein Ziel des Praktikums ist deshalb, dem Jugendlichen einen realistischen und alltagsnahen Einblick in das SHK-Handwerk zu ermöglichen und ihm die Chance zu geben, sich mit den benötig­ten Fähigkeiten und seinen eigenen auseinanderzusetzen. Er sollte also durchaus in alle Tätigkeiten mit einbezogen werden, die im SHK-Handwerk grundlegend sind. Gibt es ein einfaches Bauteil, das der Praktikant während seines Aufenthalts erstellen kann? Dann könnte er gleich mit dem Anfertigen einer Handskizze starten. Dabei setzt er sich bereits theoretisch mit der Konstruktion auseinander und ist vorbereitet für die spätere, praktische Umsetzung. Steht dem Praktikanten während all dem ein Mitarbeiter zur Seite und erklärt die einzelnen Arbeitsschritte, fühlt sich der Jugendliche gut umsorgt und begreift schnell, worum es bei den Aufgaben geht. Das kann sehr gut auch ein bereits versierter Azubi übernehmen. Zudem eröffnet sich den jungen Menschen mit Blick auf ein eigens montiertes Produkt eine Ahnung über die großen Gestaltungsmöglichkeiten im Handwerk. Wenn das fertige Werkstück dann noch zu Hause oder vor Ort im Betrieb den Eltern vorgestellt werden kann, ist eine wichtige Anbindung an die oft eigentlichen Entscheider über die Berufswahl von Jugendlichen gelungen. Breites Praxiswissen erfährt der Praktikant besonders, wenn er bei allen auch noch so alltäglich wirkenden Tätigkeiten mit eingebunden wird. Während Auftragsarbeiten bei Kunden vor Ort erlebt der Praktikant wiederum die vielfältigen SHK-Technologien im tatsächlichen Einsatz und kann bei kleinen Aufgaben zur Hand gehen. Es gibt kaum eine bessere Werbung für den SHK-Beruf und für den eigenen Betrieb, als ein authentisches, abwechslungsreiches Praktikum.
Ein Abschlussgespräch vollendet das Praktikum. Nun können auch Ausbildungsmöglichkeiten im Betrieb besprochen und weitere Einblicke in die Berufsbildung gegeben werden. Ein kleines Dankeschön ist eine wertschätzende Geste und das Angebot, in Kontakt zu bleiben, erhöht die Erfolgschancen für eine Ausbildung im Betrieb.

Klarer Gewinn für alle – die Ausbildung im SHK-Handwerk
Für kleine und mittelständische Unternehmen, wie sie zahlreich im SHK-Handwerk vertreten sind, ist das Ausbilden junger Menschen ein klarer Gewinn. Neben der Absicherung des Fachkräftebedarfs profitiert die gesamte Belegschaft vom Nachwuchs, Aufträge können schneller ausgeführt werden und einer deutlichen Umsatzsteigerung steht nichts mehr im Weg. Das Praktikum bildet dabei den grundlegenden Start. Ausbilden ist nahezu eine Pflicht, zu der nun alle SHK-Betriebe aufgerufen sind. „Damit das SHK-Handwerk auch in Zukunft ein wichtiger Wirtschaftsfaktor bleibt“, wie ZVSHK-Präsident Friedrich Budde betont.

Autorin: Birgit Jünger, Referatsleiterin Marketing, Zentralverband Sanitär Heizung Klima

www.zeitzustarten.de

www.zvshk.de

 


 

Analyse leicht gemacht – Brainstorming für die Arbeitgebermarke
Die Beantwortung folgender Fragen hilft bei der Bestimmung der IST-Situation und schafft eine Grundlage für das „Employer Branding“:

  • Welche Stärken und Schwächen hat der Betrieb?
  • Für welche Werte steht das Unternehmen?
  • Wodurch unterscheidet es sich von Konkurrenzunternehmen?
  • Wie gut ist das Image?
  • Welche Vorteile – etwa flexible Arbeitszeitkonten, Weiterbildungs- oder Gesundheitsangebote – werden Mitarbeitern geboten?
  • Sind die Erwartungen und Wünsche von Bewerbern und Angestellten bekannt?
  • Wurde bereits ein Slogan für das Unternehmen und seine Kultur geschaffen?
  • Werden verschiedene Kommunikationskanäle wie Homepage, Social Media oder Zeitungsannoncen genutzt, um für den Betrieb zu werben?

 

 


 

Praktikum – Gut vorbereitet ist halb gewonnen

  • Das persönliche Vorstellungsgespräch bietet eine hervorragende Möglichkeit, um sich kennenzulernen, Erwartungen auszutauschen und eine erste Verbindlichkeit herzustellen. Im persönlichen Kontakt verlieren Jugendliche auch ihre mögliche Unsicherheit. Begrüßt der Geschäftsführer den Praktikanten am ers­ten Tag persönlich, ist dies zudem eine gute Werbemaßnahme für den inhabergeführten Betrieb und eine wertschätzende Geste für den jungen Nachwuchs.
  • Die professionelle Gestaltung des Praktikums erhöht die Erfolgschancen immens. Was bietet das Unternehmen dem Praktikanten? Welche Aufgaben kann er auch mit wenigen Kenntnissen ausführen, die dennoch anspruchsvoll sind und einen echten Einblick in die tägliche Praxis geben? Wer leitet den Praktikanten an und ist im Stande, ihm mit Geduld, Motivation und Fachkenntnissen zur Seite zu stehen? Welche Ziele sollen erreicht werden? All das darf einfließen in einen schriftlich festgehaltenen Plan, der später als Leitfaden – auch für weitere Praktikanten – dienen kann.
  • Den Praktikanten an die Hand nehmen zahlt sich aus – für ihn ist es höchstwahrscheinlich der erste Kontakt mit der Berufswelt und er wird dankbar sein für Unterstützung.
  • Genaue Angaben zum Startzeitpunkt und Ort des Geschehens, der Arbeitskleidung und selbst zu „Kleinigkeiten“, wie etwa der Verpflegung, helfen dem Praktikanten ebenfalls – er hat nun mal noch keine Erfahrung.
  • Im Rahmen von schulischen Praktika sind die Jugendlichen über die Schule versichert. Bei freiwilligen Praktika liegt die Verantwortung bei den Betrieben.
  • Braucht der Praktikant Schutzkleidung oder eine Sicherheitsausrüstung, muss diese vor Beginn des Praktikums bereitgelegt werden. Ebenfalls bedarf es einer Unterweisung zu Unfall- und Gesundheitsgefahren.

 

 


 

„Zeit zu starten“ – Ausbildungs-Initiative für das SHK-Handwerk
Unter dem Motto „Zeit zu starten“ will die Kampagne mit ihren Informations- und Werbematerialien Schülerinnen und Schüler bei ihrer Berufswahl für eines der vier Gewerke im SHK-Handwerk begeistern. Begleitet von intensiver Marktforschung hat der ZVSHK gemeinsam mit seinen Landesverbänden die einzelnen Maßnahmen der Nachwuchsinitiative erarbeitet.
Die Ausbildungskampagne richtet sich direkt an junge Menschen und soll das Interesse für die vier SHK-Berufe „Anlagenmechaniker/in SHK“, „Behälter und Apparatebauer/in“, „Klempner/in“ und „Ofen- und Luftheizungsbauer/in“ wecken. Zielgruppe sind Schülerinnen und Schüler der Klassen 8 bis 10, die ein Schülerpraktikum absolvieren müssen.
Auf der Website www.zeitzustarten.de finden Schüler und Jugendliche alle Informationen zu den vier Gewerken, Tipps für die Bewerbung und mögliche Ausbildungsbetriebe in der Nähe. Die Kampagne wird durch Social-Media-Auftritte flankiert.
Die Initiative versteht sich als Hilfe zur Selbsthilfe für Innungsbetriebe. Diese erhalten bei ihrem Landesverband umfassende Unterstützung bei der Werbung um potenzielle Auszubildende. Pro Gewerk gibt es einen Kurzfilm, einen Infoflyer sowie einen Vortrag für Schüler. Das Angebot gilt exklusiv für Innungsmitglieder. Informationen zu den Landesinnungen finden sich auf www.zvshk.de.
Die Initiative „Zeit zu starten“ wird durch Premium-Sponsoren unterstützt. Dies sind der Bundesverband der Deutschen Heizungsindustrie, die GC- und die G.U.T.-Gruppe.

 


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