Motto und Fokusthemen von Zukunft Handwerk 2025 stehen fest
Am 12. und 13. März 2025 findet zum dritten Mal der Kongress Zukunft Handwerk im ICM München statt. Bild: GHM
Für das SHK-Handwerk steht Cehan San im Finale zum Mister Handwerk 2025. Bild: Cehan San
Am 12. und 13. März 2025 findet zum dritten Mal der Kongress Zukunft Handwerk im ICM München statt. Die Veranstaltung sieht sich als Treffpunkt, um über gewerkeübergreifende Herausforderungen im Handwerk zu diskutieren, zu lernen und sich mit Kolleginnen und Kollegen, Unternehmen, Organisationen sowie Politik auszutauschen. Unter dem Motto „Stolz, im Handwerk zu gestalten“ stehen die Themen Digitalisierung sowie Personal und Bürokratieabbau im Fokus. Geboten werden Praxisbeispiele, Vorträge, Diskussionen, Workshops und Netzwerkformate.
Mit dem Wettbewerb „Der Pitch im Handwerk“ sollen die drei Kernbereiche und das Motto nochmals unterstrichen werden. Handwerkerinnen und Handwerker, konnten seit Ende Oktober ihre Erfolgsgeschichte einreichen und persönlich berichten, wie sie Herausforderungen aus den Bereichen Digitalisierung, Personal oder Bürokratieabbau wirksam gelöst haben. Auf der Zukunft Handwerk präsentieren sechs Finalisten dann vor Publikum und Jury, u.a. mit Höhle der Löwen Investorin Dagmar Wöhrl, um ihre Praxisbeispiele, um das Preisgeld von 5.000 Euro zu gewinnen. Überdies wird die Miss und der Mister Handwerk 2025 auf der Veranstaltung gewählt. Für das SHK-Handwerk steht Cehan San (Anlagenmechaniker für Sanitär-, Heizungs- und Klimatechnik, Instagram: @sanhaustechnik) aus Oldenburg im Finale.
Begleitet wird das Programm von fünf jungen Handwerkerinnen und sechs Handwerker, die als Markenbotschafter auftreten. Sie prägen das Programm auf der Bühne, bieten Workshops und Coachings und stehen beim Speed-Dating und auf einer eigenen Fläche als Ansprechpartner zur Verfügung. „Alle gestalten mit Leidenschaft im Handwerk; alle sind Vordenker, wenn es darum geht, neue Wege zu finden und zu beschreiten“, erklärt Cornelia Lutz (Projektleitung Zukunft Handwerk). Neben Persönlichkeit und Gewerksdiversität waren laut Veranstalter die ureigenen Themenschwerpunkte und Engagements der elf Kandidaten – wie etwa Frauen im Handwerk oder Social Media im Handwerk – für die Auswahl relevant.
