Mit Dampf eingeheizt - Mobile Dampfzentrale versorgt Heizung nach Abtrennung vom Fernwärmenetz
Beim Bau einer Tiefgarage für den Neubau des Bayerischen Landeskriminalamtes in München war die Fernwärmeleitung im Weg, welche die Dampfheizung im nebenan stehenden Altbau der Polizeizentrale versorgte. Bis der Neubau bezugsfertig war, musste jedoch der Betrieb der Dampfheizung aufrecht erhalten werden. Für mehrere Monate war dort deshalb eine mobile Dampfzentrale von Hotmobil im Einsatz. Der bundesweit aufgestellte Energiedienstleister übernahm dabei auch die Anschlussarbeiten an die bestehende Dampfheizung im Gebäude.
Beim Bau einer Tiefgarage für den Neubau des Bayerischen Landeskriminalamtes in München war die Fernwärmeleitung im Weg, welche die Dampfheizung im nebenan stehenden Altbau der Polizeizentrale versorgte. Bis der Neubau bezugsfertig war, musste jedoch der Betrieb der Dampfheizung aufrecht erhalten werden. Für mehrere Monate war dort deshalb eine mobile Dampfzentrale von Hotmobil im Einsatz. Der bundesweit aufgestellte Energiedienstleister übernahm dabei auch die Anschlussarbeiten an die bestehende Dampfheizung im Gebäude.
Die Heizung im alten Gebäude des bayerischen Landeskriminalamtes (LKA) in München stammte noch aus der Zeit vor der Erfindung der Warmwasserheizung: Mit Dampf aus der städtischen Fernwärmeleitung wurde in einem Kessel Niederdruckdampf zur Verteilung im Heizsystem des Gebäudes erzeugt. Riesige, schwere Heizkörper aus Gusseisen - ohne jede Möglichkeit zur Temperaturregelung - beheizten seit Jahrzehnten die Büroräume in den Etagen der Polizeizentrale.