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Mehr Komfort im Wasch- und Duschraum - Ausstattung einer Schulturnhalle mit elektronischen Armaturen und Waschtischen aus Mineralstahl

Bislang waren die Waschräume der in der Nähe von Krefeld liegenden Sporthalle mit Doppelwaschplätzen aus Keramik ausgestattet. Die durchgehenden, volumigen Becken mit ausladender, gefliester Unterkonstruktion erwiesen sich gerade bei der Bodenreinigung als problematisch. Um diese Situation in der Zukunft zu verbessern, und um den heute geltenden Hygienestandard einzuhalten, wurden im Zuge einer Sanierung die Sanitärräume mit Waschtischen aus Mineralstahl sowie mit elektronischen Armaturen ausgestattet.

Die alten Waschplätze waren nicht mehr zeitgemäß.

An den Waschplätzen befinden sich Armatureneinheiten mit Wasserauslauf, Piezo-Tas­ter und Thermostat.

Nach der Sanierung: Die Waschanlage ist aus Mineralstahl gefertigt, um einen geringeren Reinigungsaufwand zu gewährleisten.

Die gemauerten Einzelduschplätze wurden durch eine offene Lösung ersetzt und mit Edelstahl-Duschelementen versehen.

 

Der Zustand der sanitären Einrichtungen in der Sporthalle war nicht mehr tragbar. Die mit langem Auslauf ausgestatteten Wandarmaturen waren zum Großteil ohne Funktion, nicht zuletzt wegen rüder Behandlung. Auch die Auslegung der Duschbereiche war nicht mehr zeitgemäß. Der Bedarf an Duschplätzen hatte sich mit der Zeit stark vergrößert. Hingegen ist die Frequentierung der Waschplätze stark gesunken. Durch die daraus resultierende Stagnation und durch längere Ausfallzeiten in den Ferien war jederzeit ein erhöhtes Legionellen-Risiko gegeben.

Eine Sanierung war längst überfällig. Künftig sollten die Waschanlagen komfortabler sein und mehr individuellen Bewegungsraum bieten. Zudem sollten sie besonders strapazierfähig und pflegeleicht sein, den Wartungsaufwand erleichtern und – in Kombination mit einer elektronischen Armaturenlösung – die Anforderungen der Funktionalität, Bedienungssicherheit und der gebotenen Trinkwasserhygiene erfüllen. Auch das Duschangebot sollte erweitert werden.

Waschanlagen aus Mineralstahl

Die Renovierung unter den gestellten Aufgaben setzte eine Veränderung der Waschanlagensituation voraus. Die bisherigen Waschtische mit langem Becken wurden durch Doppel-Waschanlagen mit getrennten Einzelbecken aus der „M-Line-Plus“-Serie von Kuhfuss ersetzt. Gleichzeitig wurde die Anzahl der Waschanlagen leicht nach unten korrigiert. Dadurch konnte eine regelmäßigere Nutzung der Anlagen gewährleistet werden, während der Reinigungsaufwand durch die Material- und Verarbeitungseigenschaften der Becken deutlich reduziert wurde. Auch die Bewegungsfreiheit der Nutzer hatte sich durch die Sanierung vergrößert.

Elektronische Armaturen

Durch eine Wandmontage elektronischer Armaturen bleiben die Waschanlagen frei, somit wurde die Reinigung der Becken vereinfacht. Zur Ausstattung der eingesetzten „Perfekt Plus“-Armaturen gehören u.a. die Programm-Steuerung mit Laufzeitunterbrechung, Piezo-Taster mit Start-Stopp-Funktion, eine Zeiteinstellung von 5 bis 180 Sek., ein Thermostat mit einem regelbaren Temperaturbereich von 20 bis 42°C sowie eine automatische Hygienespülung. Damit stellt sich die elektronische Armatureneinheit auf die individuellen Betriebsanforderungen der Sanitärräume nicht nur ein, sondern erlaubt die nötige Flexibilität und entsprechenden Maßnahmen bei starken Frequentierungsschwankungen und längeren Zeiten ohne Nutzung.

Duschbereich

Im Zuge der Sanierung wurden die teil­offenen Einzelkabinen entfernt und durcheine offene Lösung als Reihenduschanlage ersetzt. So konnte ein zusätzliches Duschangebot geschaffen werden. Der Verzicht auf gemauerte Trennwände bietet den Nutzern mehr Bewegungsraum und eine bessere Ausleuchtung der Fläche. Als Armaturen kamen Duschelemente der „Perfekt Plus“-Familie aus Edelstahl von Kuhfuss zum Einsatz. Die bei den elektronischen Armaturen beschriebenen Leistungsmerkmale kommen auch hier zum Tragen.

Bilder: Kuhfuss


www.kuhfuss-sanitär.de

 


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