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Lufttechnische Maßnahmen zur Entrauchung von Gebäuden - Rauchabführung und Rauchfreihaltung als wesentliche Voraussetzung für die Selbst- und Fremdrettung

80% der Opfer von Brandereignissen erleiden tödliche Rauchvergiftungen, sodass eines der wichtigsten Schutzziele im vorbeugenden Brandschutz eine kontrollierte Rauchabführung bzw. -Freihaltung darstellt. Die unkontrollierte Ausbreitung und Ansammlung von entzündbaren Rauchgasgemischen - auch "flash-over" genannt - muss insbesondere für die Brandbekämpfung verhindert werden. Der Beitrag beschäftigt sich mit den unterschiedlichen lufttechnischen Maßnahmen, die gemäß geltender Verordnungen und Richtlinien angewendet werden müssen und vom "Gesprächskreis Entrauchung" des VDMA im Informationsblatt "Prinzipien der Rauchableitung" zusammengefasst wurden.

 

80% der Opfer von Brandereignissen erleiden tödliche Rauchvergiftungen, sodass eines der wichtigsten Schutzziele im vorbeugenden Brandschutz eine kontrollierte Rauchabführung bzw. -Freihaltung darstellt. Die unkontrollierte Ausbreitung und Ansammlung von entzündbaren Rauchgasgemischen - auch "flash-over" genannt - muss insbesondere für die Brandbekämpfung verhindert werden. Der Beitrag beschäftigt sich mit den unterschiedlichen lufttechnischen Maßnahmen, die gemäß geltender Verordnungen und Richtlinien angewendet werden müssen und vom "Gesprächskreis Entrauchung" des VDMA im Informationsblatt "Prinzipien der Rauchableitung" zusammengefasst wurden.

Seit einigen Jahren besteht der "Gesprächskreis Entrauchung" im Fachverband Allgemeine Lufttechnik des VDMA, dem sowohl Lüftungsanlagenbau-Unternehmen als auch Ventilatorenbauer sowie weitere Experten des Brandschutzes und der Brandbekämpfung angehören.

www.luftreinhaltung.vdma.org

 


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