Licht mieten statt kaufen

Zu hohe Strompreise, ineffiziente oder technisch veraltete Leuchten oder veränderte Produktions- und Prozessabläufe: Gründe für die Modernisierung von Beleuchtungsanlagen in der Industrie, in Bürokomplexen oder z. B. in Krankenhäusern gibt es viele. Steht eine großflächige Umrüstung an, empfiehlt es sich, gleich auf die modernste und energieeffizienteste LED-Lichttechnologie umzustellen. Das Unternehmen Deutsche Lichtmiete bietet dazu LED-Beleuchtungsanlagen aus eigener Produktion auf Mietbasis an und hat eine Checkliste entwickelt, was bei der Umstellung der Beleuchtung zu beachten ist.

Der klassische Entscheidungsweg für die Planung einer neuen Lichtanlage sieht in der Praxis heute oft so aus: Zuerst möchte man sich einen Marktüberblick verschaffen, sodass verschiedene Anbieter von LED-Leuchten für Produktpräsentationen eingeladen werden. Eine Reihe von LED-Produzenten führen ihre Verkaufsargumente auf und stellen technische Merkmale ihrer Leuchten vor. Es wird viel getestet, wobei es häufig nicht bei einem einzigen Testlauf bleibt. Zudem werden bei den Testangeboten oft nur bestehende Lichtquellen durch LED-Leuchten ersetzt, ohne Überprüfung, ob die Anordnung der Leuchten noch immer den aktuellen Produktionsbedürfnissen entspricht oder gar durch die nun effektivere Ausleuchtung eine andere Aufteilung sinnvoll wäre. Diese Fragestellung fällt in das Ressort eines Lichtplaners oder Elektrikers, der hinzugezogen werden müsste, um das Beleuchtungssystem ausgewogen zu konzipieren. Schließlich geht es in den meis­ten Fällen um ein erhebliches Investitionsvolumen.

Alternative zur Kapitalinvestition
Als Alternative zum Kauf bietet die Deutsche Lichtmiete ein reines Mietmodell an. Dadurch fallen bei der Umrüs­tung für den Betrieb keinerlei Investitionskosten an. Der Kunde zahlt eine monatliche Miete für ein voll installiertes Beleuchtungssystem – und spart ab dem ersten Tag bei den Gesamtlichtkosten bis zu 35 % nach Abzug der Mietkosten. Denn LED-Leuchten verbrauchen rund 65 % weniger Strom als herkömmliche Beleuchtungen. Und die Energiekosten-Einsparung fällt fast immer höher aus als die „All Inclusive“-Miete. Das Unternehmen bietet dazu in der Regel ein Komplettpaket an, das neben der Installation auch die Planung umfasst. Dazu betont Marco Hahn, Direktor Marketing und Vertrieb bei der Deutschen Lichtmiete: „Wir hören immer wieder von unseren Kunden, dass speziell im industriellen Bereich verlässliche Partner mit Lösungen aus einer Hand gefragt sind.“ Hinzu kommt, dass das Unternehmen LED-Industrieprodukte in eigener Anlage selbst produziert. „So können wir die erforderliche Qualität und Langlebigkeit der LED-Leuchten sicherstellen“, erläutert Hahn und weiter: „Denn wir haben ein vitales Interesse daran, dass unsere LED-Industrieleuchten auch nach Jahren noch eine exzellente Lichtausbeute liefern.“

Checkliste für die Umstellung auf LED-Beleuchtung
Eine Umstellung der Beleuchtungsanlage auf LED-Technik bedarf einer entsprechenden Planung. Es sollte ein Lichtkonzept entwickelt werden, das in Bezug auf die betrieblichen Anforderungen und das erreichte Einsparungsziel genau zum Unternehmen passt – und damit auch in den Folgejahren optimale Ergebnisse liefert. Das Unternehmen Deutsche Lichtmiete hat eine einseitige Checkliste entwickelt, die beim „Upgrade“ der Beleuchtung auf LED-Technik unterstützen soll (Download unter: www.deutsche-lichtmiete.de/de/downloads/allgemein). Der Fragenkatalog reicht von der Analyse der Ist-Situation über den Bereich der Produktauswahl bis hin zur Ermittlung des Montageaufwandes.

Bilder: Deutsche Lichtmiete Unternehmens­­gruppe

www.deutsche-lichtmiete.de